In Einspruch aktuell wurden zu einer Reihe von Verfahren neue Einspruchsmuster eingestellt, darunter u. a. zur Bagatellgrenze bei gewerblichen Beteiligungseinkünften.
Hat der Gesamtumsatz des Unternehmers (§ 19 Abs. 3 UStG) im vorangegangenen Kalenderjahr nicht mehr als 600.000 EUR betragen, wird die Steuer für die im Rahmen eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs ...
Das FG Köln (25.11.21, 14 K 1178/20; Rev. BFH IX R 3/22, Einspruchsmuster ) hat aktuell entschieden, dass die Besteuerung von Kryptowerten nach § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 1 EStG verfassungsgemäß ist; es liegen danach weder ein normatives Erhebungsdefizit noch ein strukturelles Vollzugsdefizit vor.
Der BFH hat diese Woche seine Leitsatzentscheidungen bekannt gegeben. Hingewiesen sei vor allem auf den Beginn der sachlichen Gewerbesteuerpflicht eines gewerblichen Grundstückshändlers.
Eine Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 26 bzw. 26a EStG kommt für Einkünfte aus Vortragstätigkeiten im Auftrag privater Veranstalter nicht in Betracht, auch wenn die Teilnahme an den Vorträgen später zum Nachweis der ...
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Erbringt ein Unternehmen ausschließlich Leistungen (ambulante Hilfen), welche von Klienten im Rahmen ihres persönlichen Budgets nach § 29 SGB IX vergütet werden, unterliegen diese nach einem Urteil des FG Hessen (20.10.21, 1 K 736/19, EFG 22, 365; Rev. BFH V R 1/22, Einspruchsmuster ) nicht der Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 16 S. 1 Buchst. m UStG. Leistungen aus dem persönlichen Budget nach § 29 SGB IX sind danach nicht in die Ermittlung der Sozialgrenze (25 %) einzubeziehen.