Das FG Baden-Württemberg (28.11.24, 12 K 549/23; Rev. BFH I R 2/25, Einspruchsmuster ) hat entschieden, dass § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG auch nachträgliche Einkünfte aus Gewerbebetrieb erfasst und nicht voraussetzt, dass im Zeitpunkt des Bezugs dieser Einkünfte noch eine aktive Betriebsstätte besteht.
|In Einspruch aktuell wurden zu einer Reihe von Verfahren neue Einspruchsmuster eingestellt, darunter u. a. zur Unterbrechung der Außenprüfung unmittelbar nach Beginn der Prüfung.|
Das FG Münster (11.3.25, 15 K 3303/20 U; Rev. zugelassen, Einspruchsmuster ) hat entschieden, dass Kompensationszahlungen, die eine Bank von ihrem IT-Dienstleister für bestimmte im Rahmen einer IT-Migration ...
Das FG Niedersachsen (3.4.25, 5 K 111/24; Rev. zugelassen, Einspruchsmuster ) hatte sich aktuell mit der Frage der Vorsteuerabzugsberechtigung einer sog. Ein-Mann-GmbH in Bezug auf einen Pkw zu befassen, mit dem die Gesellschafterin die GmbH durch Sacheinlage errichtet hatte.
In Einspruch aktuell wurden zu einer Reihe von Verfahren neue Einspruchsmuster eingestellt, darunter u. a. zu den Anforderungen an einen Gegenstand des täglichen Gebrauchs bei der Versteuerung eines privaten ...
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Das FG Berlin-Brandenburg (9.7.24, 8 K 8027/21; Rev. BFH III R 28/24, Einspruchsmuster ) ist zu der Überzeugung gelangt, dass sich die Beurteilung, ob ein angemietetes WG gemäß § 8 Nr. 1 Buchst. d oder e GewStG dem (fiktiven) Anlagevermögen zuzuordnen ist, weil die erforderliche Dauerhaftigkeit i. S. d. § 247 Abs. 2 HGB vorliegt, nach dem konkreten „Produkt“ des Betriebs richtet. Nur wenn das angemietete WG nicht selbst in das „Produkt“ eingehe („Produktionsmittel“), gehöre es zum ...