02.03.2020 · Nachricht aus ErbBstg · IWW-Mandanten-Rundschreiben
Mandanten wollen umfassend und kompetent informiert werden. Mit den MRS Mandanten-Rundschreiben erfüllen Sie diese Anforderung mit nur minimalem Aufwand für Ihre Kanzlei – und wecken ganz nebenbei noch Beratungsbedarf. Einfach mal reinschauen und kostenlos testen!
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27.02.2020 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Finanzverwaltung
In einem äußerst praxisrelevanten Schreiben hat die Finanzverwaltung jüngst zu „Zweifelsfragen zu § 6 Abs. 3 EStG Stellung bezogen. Insbesondere geht es dabei um die unentgeltliche Übertragung von Mitunternehmeranteilen mit Sonder-BV und von Anteilen an solchen Mitunternehmeranteilen (BMF 20.11.19, IV C 6 – S 2241/15/10003). Das BMF hat damit auf die aktuelle BFH-Rechtsprechung reagiert und sich auch zur Aufgabe der Gesamtplanbetrachtung geäußert. Der Beitrag bringt die Änderungen ...
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27.02.2020 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Nachfolgeplanung
Die effektive Nutzung der persönlichen Freibeträge gemäß § 16 ErbStG gehört zu den Grundüberlegungen in der Nachfolgeplanung. So werden frühzeitige Übertragungen von Vermögenswerten auf die nächste Generation zur effektiven Nutzung der Erneuerung des persönlichen Freibetrags im Zehnjahresturnus angestrengt. Gleiches gilt für Vermögensübertragungen auf möglichst viele Abkömmlinge unter Einschluss der Enkel- und Urenkelebene. Obwohl das Steuersparpotenzial enorm ist, wird der ...
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27.02.2020 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Vorweggenommene Erbfolge
Der Vorbehaltsnießbrauch an Grundstücken ist ein wahrer Klassiker der vorweggenommenen Erbfolge. Im Blick haben sollte man aber immer, dass sich die ursprüngliche Interessenlage schnell ändern kann, weil der Eigentümer die mit dem Nießbrauch belastete Eigentumswohnung z. B. plötzlich verkaufen will und auf eine vorzeitige Ablösung des Nießbrauchs drängt. Auch die Bestellung eines neuen Nießbrauchsrechts an einem anderen Objekt kann hier ein Ausweg sein. Welche Spielregeln man im ...
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26.02.2020 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Formwirksamkeit
Das OLG München hat mit Beschluss vom 28.1.20 entschieden, es stehe der Wirksamkeit eines Testaments grundsätzlich nicht entgegen, dass es auf ungewöhnlichem Material (hier: ein Notizzettel minderer Qualität im Format 10 cm × 7 cm) errichtet wurde. Zur Ermittlung des Testierwillens sei in einem solchen Fall auf alle auch außerhalb der Urkunde liegenden Umstände zurückzugreifen. Erhebliches Gewicht komme dabei dem Umstand zu, dass der Erblasser auch frühere Testamente auf ...
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26.02.2020 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Betreuungsverhältnis
Mit Beschluss vom 2.10.19 hat der BGH entschieden, dass ein von einem Ergänzungsbetreuer abgegebenes Schenkungsversprechen, durch das eine unter Betreuung stehende Person ihren gesamten zum Todestag bestehenden Nachlass einer Stiftung verspricht, dem Schenkungsverbot der §§ 1908i Abs. 2 S. 1 , 1804 BGB unterliegt und nicht genehmigungsfähig ist.
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26.02.2020 · Nachricht aus ErbBstg · IWW-Webinare
Es ist wieder so weit, hier kommen die Termine zu unseren Webinaren in den nächsten Monaten. Bilden Sie sich bequem am PC fort und nutzen Sie die Möglichkeit, mit unseren Experten in Kontakt zu treten. Das erwartet Sie:
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20.02.2020 · Nachricht aus ErbBstg · Erbschaftsteuer
Die sog. Erbfallkostenpauschale ist nicht nur einem Erben, sondern auch einem Nacherben zu gewähren, der zwar nicht die Kosten der Beerdigung des Erblassers, aber andere (geringfügige) mit der Abwicklung des Erbfalls entstandene Aufwendungen getragen hat (FG Münster 24.10.19, 3 K 3549/17 Erb, Abruf-Nr. 213816 , Rev. BFH: II R 3/20).
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20.02.2020 · Nachricht aus ErbBstg · Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Verstirbt ein Gesellschafter einer grundbesitzenden Gesellschaft bürgerlichen Rechts, stellt sich die Frage, in welcher Form die Berichtigung des Grundbuchs erfolgen kann. Durch den Tod eines Gesellschafters wird das Grundbuch unrichtig. Soll es berichtigt werden, kann dies auf Basis einer Berichtigungsbewilligung bei lediglich schlüssiger Darlegung der Grundbuchunrichtigkeit (§§ 19, 22 Abs. 2, § 29 Abs. 1 GBO) oder aufgrund grundsätzlich lückenlosen, besonders formalisierten Nachweises ...
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20.02.2020 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Nachlassverbindlichkeiten
Ist ein Erbe aus Gründen, die ausschließlich in seiner Person ihre Ursachen haben, verpflichtet, das Erbe an einen Dritten weiterzuleiten, stellt diese Verpflichtung keine vom Erwerb abzugsfähige Nachlassverbindlichkeit i. S. d. § 10 Abs. 5 ErbStG dar.
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