01.07.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · GmbH- Anteile
Mit einer Übertragung von GmbH- Anteilen gegen Versorgungsleistungen kann - im Gegensatz zur (teil)entgeltlichen Übertragung gegen Gleichstellungsgelder oder Schuldübernahme (§ 17 EStG) - die Versteuerung eines Veräußerungsgewinns vermieden werden (siehe dazu im Einzelnen den Beitrag in ErbBstg 03, 98). Der vorliegende Beitrag zeigt an einem Beispiel, worauf bei der unentgeltlichen Übertragung gegen Versorgungsleistungen zu achten ist.
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01.07.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Rentenerlass
Die FinVerw hat den Rentenerlass (23.12.96, BStBl I, 1508) mit BMF- Schreiben vom 26.8.02 (BStBl I, 893, kurz n.F.) an die zwischenzeitlichen Rechtsprechungsänderungen angepasst. Die folgenden Ausführungen erläutern die Veränderungen für die Übertragung von Betriebsvermögen und ergänzen den Beitrag des Autors in ErbBstg 03, 130 zur Übertragung von Privatvermögen gegen wiederkehrende Leistungen.
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01.07.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Einheits- GmbH & Co. KG
Ist eine Kapitalgesellschaft zu 100 Prozent am Vermögen einer GmbH & Co. KG beteiligt, kann unter bestimmten Voraussetzungen die unentgeltliche (oder gegen Minderung der Gesellschaftsrechte erfolgte) Übertragung eines Wirtschaftsguts aus dem Gesamthandsvermögen der GmbH & Co. KG in das Vermögen der Kapitalgesellschaft nach § 6 Abs. 5 S. 3 Nr. 1 EStG i.d.F. des UntStFG zu Buchwerten erfolgen (OFD Frankfurt a.M. 23.1.03, S 2170 A - 109 - St II 20, n.v.). (Abruf-Nr. 031329)
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01.07.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Pflichtteil
Die Übertragung eines Grundstücks an Erfüllungs statt für den geltend gemachten Pflichtteilsanspruch erfolgt unentgeltlich. Es liegt kein entgeltlicher Austauschvertrag vor im Sinne eines Verzichtes der auf Geld gerichteten Pflichtteilsforderung gegen die Grundstückshingabe (FG Düsseldorf 8.11.02, 1 K 5974/99 E, rkr., EFG 03, 519). (Abruf-Nr. 031330)
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01.07.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · GbR
Gesellschafter, die neu in eine GbR eintreten, haften auch für bereits bestehende Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Da die GbR, anders als etwa eine GmbH, nicht über ein eigenes Haftungskapital verfügt, müssen alle Gesellschafter mit ihrem Privatvermögen für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft einstehen. Die frühere Rechtsprechung, wonach eine Haftung des Neugesellschafters ausgeschlossen war, wird aufgegeben. Aus Gründen des Vertrauensschutzes wird die neue Rechtsprechung aber ...
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01.07.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Testamentsauslegung
Eine Sanktionsklausel in einem gemeinschaftlichen Testament, dass ein Kind, welches beim Tode des erstversterbenden Ehegatten seinen Pflichtteil verlangt, auch beim Tod des Längst lebenden nur den Pflichtteil erhält, muss nicht zwingend als stillschweigende Einsetzung des Kindes als Schlusserbe auszulegen sein.
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01.07.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Familienpool
Die Einbringung eines Grundstücks in eine Kapitalgesellschaft durch ihren Alleingesellschafter gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten und Übernahme von grundstücksbezogenen Verbindlichkeiten kann eine Grundstücksveräußerung im Sinne des gewerblichen Grundstückshandels sein (BFH 19.9.02, X R 51/98, BFH/NV 03, 684). (Abruf-Nr. 030774)
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01.07.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Vor- /Nacherbschaft
Erbringt der Vorerbe mit Rücksicht auf die angeordnete Nacherbschaft aus dem Nachlass eine Leistung an den Nacherben, der dafür auf seine Anwartschaft verzichtet, so stellt der Verzicht keine Gegenleistung dar (FG München 6.11.02, 4 K 5600/00, rkr., EFG 03, 552). (Abruf-Nr. 031327)
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22.05.2003 ·
Musterformulierungen aus ErbBstg · Downloads · Testamentsgestaltung
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01.05.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Anzeigepflichten
Der Beitrag zeigt Erblassern und Erben, welche Informationen im Erbfall von Banken (und auch Versicherungen) an die FÄ gehen und worauf sie sich dabei einzustellen haben.
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