26.09.2017 ·
Musterformulierungen aus EE · Downloads · Gestaltungspraxis
Das Geldvermächtnis ist in der Praxis beliebt. Es kann aber u. a. unwirksam sein, wenn die bestimmte Geldsumme in einer wesentlich abweichenden Relation zum Restnachlass im Zeitpunkt der letztwilligen Verfügung steht. Das Muster zeigt, wie Sie der Unwirksamkeit vorbeugen können, in dem einzelfallbezogene Regelungen bei der Anordnung des Vermächtnisses getroffen werden. Als Gestaltungselement kommt eine Anpassung an den tatsächlichen Nachlasswert in Betracht.
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26.09.2017 ·
Musterformulierungen aus EE · Downloads · Gestaltungspraxis
Das Geldvermächtnis ist in der Praxis sehr bedeutsam. Es kann aber u. a. unwirksam sein, wenn die bestimmte Geldsumme im Nachlass nicht vorhanden ist Das Muster zeigt, wie Sie der Unwirksamkeit vorbeugen können, in dem einzelfallbezogene Regelungen bei der Anordnung des Vermächtnisses getroffen werden. Als Gestaltungselement kommt z. B. eine Wertsicherungsklausel in Betracht.
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26.09.2017 · Fachbeitrag aus EE · Ehegattenfreibetrag
Beschränkt Steuerpflichtigen steht für den Erwerb beim Tod des Ehegatten der Freibetrag nach § 16 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG von 500.000 EUR unabhängig vom Anteil des inländischen Vermögens am Gesamterwerb in voller
Höhe zu. Der in § 16 Abs. 2 ErbStG in der bis zum 24.6.17 geltenden Fassung vorgesehene Freibetrag von 2.000 EUR ist unionsrechtswidrig. Dies hat der BFH aktuell entschieden.
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26.09.2017 ·
Musterformulierungen aus EE · Downloads · Pflichtteil
Ehegatten können in der gegenseitigen Verfügung von Todes wegen ihr Selbstanfechtungsrecht nach § 2079 BGB ausschließen (Tanck/Krug, Anwaltformulare Testamente, 5. Aufl., § 19 Rn. 70). Dieser sog. Vorausverzicht auf das Anfechtungsrecht gilt auch gegenüber einem anfechtungsberechtigten Dritten.
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26.09.2017 · Fachbeitrag aus EE · Gestaltungspraxis
Das Geldvermächtnis – in welcher konkreten Form auch immer – ist in der Praxis das wohl bedeutendste, weil beliebteste Vermächtnis. In weiten Kreisen der Bevölkerung ist der Wunsch, einer bestimmten oder mehreren bestimmten Personen nach dem Tod einen Geldbetrag zu „vermachen“ sehr verbreitet. Noch vielfältiger als die Gestaltungsmöglichkeiten sind die Gründe für die Anordnung eines Geldvermächtnisses.
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18.09.2017 · Fachbeitrag aus EE · Jetzt alle Vorteile testen
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18.09.2017 · Fachbeitrag aus EE · Übergehen eines Pflichtteilsberechtigten
Das KG hat sich mit der Frage befasst, ob ein Erblasser einen Pflichtteilsberechtigten übergangen hat, als er ein gemeinschaftliches Testament mit seiner Frau errichtete, bevor es das nicht eheliche Kind gab.
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18.09.2017 · Fachbeitrag aus EE · Bezugsrechtsänderung bei einer Lebensversicherung
Bei einer Lebensversicherung wird häufig ein Bezugsberechtigter für den Todesfall bestimmt. Der Bezugsberechtigte erwirbt beim Tod der versicherten Person einen unmittelbaren Anspruch gegen den Versicherer. Der Versicherungsnehmer kann den Bezugsberechtigten durch eine Erklärung gegenüber dem Versicherer ändern (§ 159 Abs. 1 VVG). Diese Erklärung bedarf nach den Versicherungsbedingungen der Schriftform. Es genügt daher, wenn der Versicherungsnehmer einen Brief an den Versicherer ...
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04.09.2017 · Fachbeitrag aus EE · Notarverzeichnis und Dürftigkeitseinrede
Der Erbe muss dem Pflichtteilsberechtigten ein Nachlassverzeichnis erstellen, dessen Kosten durch den Nachlass finanziert werden, §§ 2314, 260 BGB. Praxisprobleme entstehen, wenn der Erbe gegen den Anspruch des Pflichtteilsberechtigten die Dürftigkeitseinrede („Unzulänglichkeit des Nachlasses“) erhebt. Das OLG München hat dazu aktuell entschieden.
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04.09.2017 · Fachbeitrag aus EE · Grundbuchrecht
Eine Erbfolge, die sich erst unter Berücksichtigung der Ausschlagungserklärung eines Beteiligten ergibt, kann bei der Eintragung in ein Grundbuch nicht allein aufgrund der formgerechten Ausschlagungserklärung festgestellt werden (OLG Hamm 22.3.17, I-15 W 354/16, Abruf-Nr. 195075 ).
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