05.03.2013 · Fachbeitrag aus CB · Gebührenrecht
Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg befasste sich in einem Beschluss vom 3. Dezember 2012 (Az. 2 S 2266/12, Abruf-Nr. 130708 ), mit der Frage, ob ärztliche Leistungen aus dem Gebührenverzeichnis zur GOÄ, zu deren Abrechnungsvoraussetzungen eine bestimmte Leistungsdauer gehört, mehrfach berechnet werden können, wenn die genannte Dauer um das Doppelte überschritten wurde.
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05.03.2013 · Fachbeitrag aus CB · Alle operativen Fachgebiete
In letzter Zeit stiften einige private Krankenversicherungen wieder Verwirrung, indem sie das – falsch verstandene – Zielleistungsprinzip vorschieben, um Abrechnungen zu korrigieren. Zur Klärung der Thematik, mit der sich der „Chefärzte Brief“ mehrfach beschäftigt hat, fassen wir nachfolgend die Kernaussagen hierzu zusammen. Abonnenten können sich zusätzlich auf der Website cb.iww.de mit der Suchfunktion oder mithilfe des Online-Archivs über entsprechende Beiträge informieren und ...
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05.03.2013 · Fachbeitrag aus CB · Alle operativen Fachgebiete
Uns erreichen häufig Abrechnungsfragen, welche die „Regeln der ärztlichen Kunst“ betreffen. Hingewiesen wird dabei auf Schreiben der Kostenträger, die etwa wie folgt lauten: „Die (...) wäre ohne die (...) (es folgt die entsprechende „Zielleistung“) überhaupt nicht erbracht worden. Sie ist nach den Regeln der ärztlichen Kunst nötig gewesen, um (...) .
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05.03.2013 · Fachbeitrag aus CB · Alle operativen Fachgebiete
Eine gute Dokumentation ist die beste Voraussetzung für einen Erfolg im Streitfall. Sie sollte zum Beispiel erkennen lassen, was über die „Zielleistung“ hinaus als zusätzliche Leistung erbracht wurde – diese sind bei OPs keine „Nebenleistungen “, sondern „Simultanoperationen“.
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26.02.2013 ·
Checklisten aus CB · Downloads · Recht
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05.02.2013 · Fachbeitrag aus CB · Chefarztvergütung
In einem Interview mit dem „Chefärzte Brief“ bewertet Dr. Axel Paeger, Vorstandsvorsitzender der Klinikkette Ameos, die Privatliquidation durch Chefärzte als „ethisch falsch und ökonomisch unsinnig“ (CB 01/2013, Seiten 13-15) und wirbt für Zielvereinbarungen. Die Bundesregierung hat auf die Diskussion um Chefärzte-Boni inzwischen reagiert und Vorschläge vorgelegt, mit denen die Unabhängigkeit medizinischer Entscheidungen gesichert werden soll. Die neue Regelung wird in diesem ...
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05.02.2013 · Fachbeitrag aus CB · Chefarztvergütung
Es ist rechtlich durchaus umstritten, ob Krankenhäuser anstelle von Chefärzten die Privatliquidation ausüben dürfen. Zu diesem Ergebnis kommt die Analyse des Verfassers. Er reagiert mit diesem Beitrag auf die Meinung von Dr. Axel Paeger in der vergangenen Ausgabe des „Chefärzte Brief“, wonach die Privatliquidation durch Chefärzte unethisch sei, da sie auf Kosten der GKV-Patienten geschehe (CB 01/2013, Seiten 13-15).
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05.02.2013 · Fachbeitrag aus CB · Klinikmanagement
Senkt ein höherer Anteil studierter Pflegekräfte die Mortalität im Krankenhaus? Dies behauptet zumindest der österreichische Pflegewissenschaftler Prof. Jürgen Osterbrink. Nicht nur über die Ausbildung der Pflegekräfte, sondern auch zu ihrer Bezahlung oder der Zusammenarbeit mit Ärzten lässt der „Chefärzte Brief“ die Diplom-Pflegewirtin (FH) Sonja Spahl, Pflegeleiterin des Zentrums für Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), in ...
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05.02.2013 · Fachbeitrag aus CB · Krankenversicherungsrecht
Mit einem Urteil vom 18. Dezember 2012 (Az. 12 U 105/12, Abruf-Nr. 130287 ) hat das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe entschieden, dass eine Krankenkasse haftet, wenn ihr Mitarbeiter falsche Auskünfte in Bezug auf den Leistungsumfang der Kasse erteilt.
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05.02.2013 · Fachbeitrag aus CB · Datenschutz
Spektakuläre Straftaten ziehen häufig e i n e Forderung nach sich: den Ausbau der Videoüberwachung. Auch in Kliniken werden zunehmend mehr Kameras installiert, um Wartebereiche, Eingangshallen und Pforten, aber auch Aufwachräume oder Säuglingsstationen zu filmen. Eine lückenlose Beobachtung erscheint etwa bei suizidgefährdeten Patienten durchaus sinnvoll. Doch sind solche Überwachungsmaßnahmen generell zulässig – oder gibt es Klinikbereiche, in denen „Big Brother“ verboten ist?
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