06.12.2019 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebswirtschaftliche Betrachtung
Seit August 2019 können vom Investor Sonderabschreibungen in Anspruch genommen werden. In Teil 1 dieses Beitrags (BBP 19, 277) wurde bereits die Vorteilhaftigkeit dieser neuen Möglichkeiten für Unternehmen untersucht. Durch die zurzeit hohen Kaufpreise lohnt sich eine Investition für Unternehmen i. d. R. erst bei sehr langen Laufzeiten, wobei zehn Jahre häufig noch nicht reichen. Anders kann es für Privatanleger aussehen.
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05.12.2019 · Fachbeitrag aus BBP · Gewerbesteuer
Grundsätzlich ist die anwaltliche Tätigkeit von der Gewerbesteuer befreit. Bereits kleine Anteile originär gewerblicher Tätigkeit führen allerdings nach der sog. Abfärberegelung des § 15 III Nr. 1 EStG zur Gewerbesteuerpflicht der gesamten Kanzleileistung.
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27.11.2019 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzsteuerrecht
In der Praxis gibt es immer wieder Unsicherheiten, wie Leergut und Pfandgelder bilanzsteuerlich zu behandeln sind. Grund genug, den Ansatz und die Bewertung getrennt nach Verleiher und Entleiher genauer zu betrachten. Grundlage ist dabei die neuere Rechtsprechung des BFH.
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27.11.2019 · Fachbeitrag aus BBP · Rechnungslegung
Eine Vielzahl von Unternehmen ist dazu verpflichtet, bis zum 31.12.19 ihre Jahresabschlüsse für das Geschäftsjahr 2018 in elektronischer Form beim Betreiber des Bundesanzeigers einzureichen. Wird diese Frist versäumt, hat das Bundesamt für Justiz (BfJ) ein Ordnungsgeldverfahren einzuleiten.
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06.11.2019 ·
Rechentools aus BBP · Downloads · Finanzierung
Schätzungen zufolge zahlen mehr als zwei Drittel aller Kunden von kleinen und mittelständischen Firmen nicht pünktlich. Klassische schriftliche Mahnungen werden nicht einmal gelesen. In der Folge müssen Unternehmen mehrmals mahnen und Außenstände gerichtlich eintreiben. Das kostet Zeit, Geld und belastet die Liquidität. Statt schriftlich zu reagieren, sollten Firmen überlegen, ob Telefoninkasso – ein persönlicher Anruf beim Schuldner – eine Alternative sein kann. Mithilfe der ...
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06.11.2019 ·
Quartalsbeihefter aus BBP · Downloads · Unternehmensberatung
Bei den großen, in den Medien veröffentlichten Fällen von Steuerhinterziehung, z. B. Umsatzsteuerbetrug, Panamapapers, CD-Ankäufe etc., ist jedem klar, warum Staatsanwaltschaften und Steuerfahndungsstellen tätig werden müssen. Dies sind aber nur die „großen“ Fälle. Wie sieht die tägliche Arbeit des Steuerfahnders aus? Wie kommt er an seine Fälle? Das Zusammenspiel der Betriebsprüfungsdienste und der Straf- und Bußgeldsachenstellen (im Folgenden nur STRABUST) sowie der ...
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06.11.2019 · Nachricht aus BBP · DSGVO und ePrivacy-Verordnung
Die deutsche Wirtschaft kämpft immer noch mit der DSGVO. Fast eineinhalb Jahre nach Geltungsbeginn haben zwar 67 % der Unternehmen die neuen Datenschutzregeln mindestens zu großen Teilen umgesetzt. Dabei hat allerdings erst ein Viertel die Umsetzung der DSGVO vollständig abgeschlossen. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter mehr als 500 Unternehmen aus Deutschland, die der Digitalverband Bitkom vorgestellt hat.
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06.11.2019 · Nachricht aus BBP · Künstliche Intelligenz (KI) im Bereich Steuern und Finanzen
Künstliche Intelligenz (KI) wartet in deutschen Steuerabteilungen noch auf den Durchbruch, auch wenn die Bereitschaft dazu definitiv vorhanden ist. Das zeigt eine aktuelle Studie „Künstliche Intelligenz: Umdenken in der Steuerfunktion“, für die EY im Sommer 2019 130 Führungskräfte aus dem Bereich Steuern und Finanzen zum Thema KI befragt hat. Rund 70 % der befragten Steuerprofis geben übrigens an, dass sie sich mit KI noch relativ wenig auskennen ( www.iww.de/s3079 ).
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06.11.2019 · Nachricht aus BBP · EU-Geldwäscherichtlinie
Die Bundesregierung will schärfer gegen Geldwäsche vorgehen und dafür unter anderem die Verschwiegenheitsverpflichtung der freien Berufe einschränken und den Edelmetallhandel stärker regulieren.
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06.11.2019 · Fachbeitrag aus BBP · Vermögensanlage
Die Kündigungswelle bei den Prämiensparverträgen rollt: Wenig passend zum Oktoberfest soll die Stadtsparkasse München nach Presseberichten in
einer Woche 28.000 Verträge gekündigt haben. Die Sparkasse Nürnberg soll es in den Herbstferien auf eine Kündigungszahl von 21.000 Verträgen gebracht haben. Über mögliche wirtschaftliche Konsequenzen für den Mandanten haben wir bereits berichtet (siehe die Hinweise in: Koss, BBP 19, 251). Nachfolgend sei noch einmal auf die möglicherweise ...
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