01.02.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzierung
Bundesjustizministerin Zypries und Bundesfinanzminister Eichel haben am 8.12.2003 den Referentenentwurf eines Bilanzkontrollgesetzes vorgestellt. Ziel des Gesetzes ist es, ein so genanntes "Enforcement-Verfahren" zur Kontrolle der Rechtmäßigkeit von Unternehmensabschlüssen einzuführen.
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Vormundschaft
Aus der Praxis ist Ihnen die Anlage von Geldern für Mündel oder Stiftungen sicherlich bekannt. Es geht also darum, Mündel- oder Stiftungsgelder entsprechend besonderer gesetzlicher Vorgaben mündelsicher anzulegen. Diese Thematik taucht auf, sei es bei Ihrem Mandanten oder weil Sie selbst ein Mündel haben oder eine Stiftung beraten und begleiten.
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmensplanung
Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sind ständig gut gefüllte Kassen ein Wunschtraum für viele mittelständische Betriebe. Doch die Frage, ob und wie dieser Traum Wirklichkeit werden kann, wird oftmals vom Unternehmer gar nicht erst gestellt. Die Entwicklung der Liquidität wird anhand des Kontoauszugs festgestellt und als gegeben hingenommen. Ziel des Beitrages ist aufzuzeigen, warum auch kleine und mittlere Betriebe die Vorteile einer Liquiditätsplanung nutzen sollten und wie eine ...
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Fallbeispiel
Mezzanine-Kapital ist eine Finanzierungsform, die im Rahmen des Finanzierungsmixes ergänzend neben Eigen- und Fremdkapital, sehr flexibel und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse kapitalsuchender Unternehmen ausgestaltet werden kann. Im Rahmen eines Fallbeispieles wird aufgezeigt, wie Mezzanine-Finanzierungen im Hinblick auf ihre darstellbaren Rendite-/Risiko-Konstellationen helfen können, Finanzie-rungslücken zu schließen, die für reine Eigen- oder Fremdkapitalgeber schwierig ...
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmenssicherung
Ein in der Unternehmenskrise häufig zu beobachtendes Phänomen ist die intensive Vermögensverschiebung durch den Schuldner kurz vor der Insolvenzantragsstellung. Diese Vermögensverschiebungen zu Gunsten befreundeter Gläubiger oder druckausübender Geschäftspartner widersprechen den Grundprinzipien eines Insolvenzverfahrens. Als besonders schwerwiegend sind solche Fälle zu beurteilen, in denen Vermögen auf Familienmitglieder, Freunde oder Strohmänner übertragen wird, mit dem Ziel, ...
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01.02.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmerkapital
Die KfW-Mittelstandsbank hat in Frankfurt die mezzanine Produktfamilie "Unternehmerkapital" vorgestellt. Über die Programmfamilie Unternehmerkapital sollen Gründer, junge Wachstumsunternehmen und etablierte Mittelständler ab 1.3.2004 langfristige Nachrangfinanzierungen für Investitionen beantragen können, mit denen neue Arbeitsplätze geschaffen bzw. bestehende Arbeitsplätze gesichert werden können. Mezzanine-Kapital enthält eigenkapitalähnliche Elemente und bündelt damit die Vorteile ...
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01.01.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Banken-Reporting
Basel II verpflichtet die Banken, künftig die Bonität ihrer Kreditnehmer zu bewerten (Rating). Entsprechend dem Ergebnis ist die Kreditmittelvergabe mit unterschiedlichen Eigenkapitalsätzen zu unterlegen. Auch wenn die neue Eigenkapitalvereinbarung der Banken (Basel II) auf den 31.12.07 verschoben wurde: Das, was Basel II einmal verbindlich vorschreiben wird, wird bereits heute von den Banken praktizier
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01.01.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Kapitalanlage
Keine laufenden Zinsen, dennoch sichere Erträge, ansehnliche Renditen, hervorragende Einsatzmöglichkeiten sowie lukrative Steuervorteile. Dies sind die Attribute von Zerobonds. Trotz der vielen Vorzüge führen sie in den Depots zwischen Bundesanleihen, Zertifikaten, Investmentfonds und Aktien ein kümmerliches Schattendasein.
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01.01.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmensanalyse
Der Begriff der Financial Due Diligence hat seit den Zeiten des aufstrebenden Neuen Marktes und der damit einhergehenden Flut an Börsengängen enorm an Popularität gewonnen. Was aber versteht man unter dem Begriff Financial Due Diligence? Und welcher Sinn verbirgt sich hinter diesem Instrument?
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01.01.2004 · Fachbeitrag aus BBP · Rechtsprechung
Eine ordnungsmäßige Kassenbuchführung erfordert, dass die Kassenein- und -ausgänge - soweit zumutbar, mit ausreichender Bezeichnung des Geschäftsvorfalls - in einem Kassenbuch derart aufgezeichnet werden, dass es jederzeit möglich ist, den Sollbestand nach dem Kassenbuch mit dem Ist-Bestand der Geschäftskasse auf die Richtigkeit nachzuprüfen ("Kassensturzfähigkeit"der Aufzeichnungen) (FG Saarland, 2.9.03, 1 K 246/00).
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