01.07.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Kaufpreisfinanzierung
Unter einer Akquisitionsfinanzierung versteht man im Allgemeinen die Finanzierung des Kaufs eines Unternehmens über eine Akquisitionsgesellschaft (so genannte New Company oder NewCo), die durch Zugriff auf die Cash Flows der Zielgesellschaft das zum Unternehmenskauf aufgenommene Fremdkapital bedient. Bei Transaktionen, die relativ hoch (meist über 50 v.H.) mit Fremdmitteln finanziert sind, spricht man von einem Leveraged Buy Out („LBO“).
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Ausschreibungen
Betrachtet man das nationale Beschaffungsvolumen der öffentlichen Hand von 200 Mrd. EUR jährlich, so zeigt sich ein enormes Marktpotenzial für viele Unternehmen. Um dieses Auftragsvolumen nicht ungenutzt an Ihrer Mandantschaft vorbeifließen zu lassen, bedarf es bei der Beratung jedoch einiger spezieller Grundkenntnisse. Die wichtigsten Grundlagen und die wichtigsten Internetadressen haben wir für Sie zusammengefasst.
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01.07.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Urlaubsrückstellung
Für den einem Arbeitnehmer zustehenden Urlaub ist eine Rückstellung zu bilden, soweit er am Bilanzstichtag noch nicht genommen wurde und im Folgejahr zu gewähren oder abzugelten ist. Insoweit ist der Betrieb im Erfüllungsrückstand, der sich nach dem Urlaubsentgelt bemisst, das eigentlich bis zum Jahresende hätte aufgewendet werden müssen (BFH 10.3.93, I R 70/91, BStBl II 93, 446). Berücksichtigt wurden hierbei bislang Bruttoarbeitslohn, Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitgebers, ...
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Existenzgründerzuschuss
Zum 30.6.06 läuft die Förderung von Existenzgründern in Form der Ich-AG und des Überbrückungsgeldes aus. Doch ein Nachfolgemodell, das im Hartz-IV-Fortentwicklungsgesetz verankert werden wird, ist bereits beschlossene Sache. Zwei neue Fördervoraussetzungen könnten jedoch dazu führen, dass Ihr Mandant bei Antrag auf eine Existenzgründerförderung nach dem 30.6.06 entweder gar keine Fördergelder erhält oder dass er für die Förderung bestimmte Auflagen erfüllen muss, die er nicht ...
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Die Sonderstellung des GGF (Gesellschafter und Organ der GmbH), die sich bei der Gestaltung der bAV als vorteilhaft erweist, kann bei der Beendigung der beruflichen Tätigkeit in einen Nachteil umschlagen. Der Übergang in die Altersrente ist i.d.R. mit der Frage verbunden, wer die GmbH in Zukunft führt bzw. die Anteile der GmbH übernimmt. Nicht selten wird dann die bAV zum „Zünglein an der Waage“. Viele Nachfolger sind nur unter der Bedingung der Auslagerung der bAV aus der GmbH zur ...
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus BBP · IAS / IFRS
Grundanliegen der IAS ist die Bereitstellung entscheidungsrelevanter und verlässlicher Informationen für die Anteilseigner. Die Segmentberichterstattung ist das zentrale Informationsinstrument über die operative Geschäftstätigkeit. IAS 14 fordert von börsennotierten Unternehmen die Offenlegung ausgewählter Jahresabschlussdaten für die einzelnen Aktivitätsfelder innerhalb der berichtenden Einheit.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Investitionszulagengesetz 2007
Zum 31.12.06 läuft das Investitionszulagengesetz 2005 in seiner derzeit gültigen Fassung aus. Um in den fünf „neuen“ Bundesländern und in Teilen des Landes Berlin Anreize für weitere betriebliche Investitionen zu schaffen, verabschiedete das Bundeskabinett am 3.5.06 den Entwurf eines Investitionszulagengesetzes (InvZulG 2007, Abruf-Nr.
061390
). Doch die Investitionszulage wird nicht nur verlängert, sondern in Teilbereichen wegen Vorgaben der Europäischen Kommission auch reformiert.
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Investitionszulage
Begünstigte Investitionen sind gemäß § 2 S. 1 InvZulG die Anschaffung und Herstellung von neuen abnutzbaren beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens, soweit es sich um eine Erstinvestition handelt. Dies setzt grundsätzlich die Verwendung neuer, ungebrauchter Teile voraus. Nach Auffassung des BFH (17.11.05, III R 53/04, Abruf-Nr. 061472) ist diese Bedingung auch noch erfüllt, wenn der Betrieb gebrauchte Teile verwendet und deren Wert mehr als 10 v.H. des neuartigen ...
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Mitarbeiterbeteiligung
Rund 70.000 deutsche Unternehmen stehen jedes Jahr vor der Aufgabe, die Nachfolge zu regeln. Dabei stehen für viele mittelständische Unternehmer die Überlegungen zur Sicherung des Betriebs und zum Erhalt der Firma an erster Stelle. Eine Alternative zu den gängigen Nachfolge-Modellen ist dabei die Mitarbeiterkapitalbeteiligung, kombiniert mit der Übernahme der Geschäftsführung durch externe oder interne Führungskräfte. Dieses Modell besitzt vor allem im Hinblick auf ein Rating viele ...
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01.06.2006 · Fachbeitrag aus BBP · Checklisten
Steuerberater kommen zu verschiedensten Anlässen mit ihren Mandanten über wirtschaftliche Fragen ins Gespräch. Konkrete Anlässe sind z.B. die Beratung von Existenzgründern, die Beratung in Krisensituationen oder die Vorbereitung von Finanzierungen. Für diese Beratungen bestehen in der Regel gewisse Schemata, an die sich Berater halten sollten. Zu nennen sind z.B. Fragebögen der Bundesagentur für Arbeit bei fachkundigen Stellungnahmen zu Existenzgründungen oder die „Inhaltlichen ...
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