01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebswirtschaftliche Instrumente
Die Beurteilung der Zweckmäßigkeit einer Investitionsvariante erfolgt in vielen Fällen sehr erfolgreich mithilfe der Nutzwert-Kostenanalyse. Nachfolgend sollen daher Inhalte und Vorgehensweisen dieses in der Beratung zunehmend wichtigen betriebswirtschaftlichen Instruments dargestellt werden. Am Beispiel eines einfachen Musterfalls werden die einzelnen Arbeitsschritte erläutert.
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Erfolgscontrolling
Nachdem wir uns bereits der Gruppe der Gastronomen und Hoteliers als einer der wichtigen Mandantengruppen gewidmet haben (BM 06, 250), werden wir nachfolgend die Gruppe der Ärzte näher betrachten. Mit rund 400.000 Berufsangehörigen, wovon über 300.000 berufstätig sind und fast 120.000 als Vertragsärzte/innen niedergelassen sind, bildet die Ärzteschaft eine wichtige Zielgruppe in der steuerberatenden Praxis. Im Schnitt kommen so auf jeden Steuerberater einschließlich Ruheständlern - die ...
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Arbeitszeit
Das Bundesarbeitsgericht hat erstmals in einem Urteil (15.10.06, 9 AZR 8/06, Abruf-Nr.
071390
) klargestellt, dass sich aus dem Teilzeit- und Befristungsgesetz nicht nur ein Anspruch auf Verringerung der Arbeitszeit ergibt, sondern gemäß § 9 TzBfG unter bestimmten Voraussetzungen auch ein Anspruch auf Verlängerung der Arbeitszeit möglich ist. Der Arbeitgeber ist bei Vorliegen der in der Vorschrift näher bestimmten Voraussetzungen verpflichtet, den teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer auf ...
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Elektronischer Geschäftsverkehr
E-Mails bergen als Kommunikationsmittel im Geschäftsverkehr nach wie vor Gefahren. Es ist praktisch nicht beweisbar, dass eine E-Mail zugegangen ist. Als zugegangen gilt eine E-Mail, wenn sie in die Mailbox des Empfängers gelangt. Ein Beweis des ersten Anscheins für den Eingang in der Mailbox des Empfängers ergibt sich aber nicht bereits, wenn der Absender die Absendung der E-Mail beweisen kann. Denn es ist nicht auszuschließen, dass die Nachricht, etwa wegen Fehlern in der Datenleitung ...
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Allgemeine Geschäftsbedingungen
Im täglichen Kreditgeschäft werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen meist von den Kreditnehmern hingenommen, ohne zu wissen, was damit unterschrieben wird und welche Rechte den Banken eingeräumt werden. Werden keine individuellen Vertragsabreden getroffen, die nach § 305 BGB Vorrang haben, gelten die Standards der AGB der Banken bzw. Sparkassen. Individuelle Abreden erfolgen in ihrer einfachsten Form durch das Streichen von Passagen. Dies wird jedoch in der Praxis von den Banken nicht ...
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaftsfirmierung
Der Firma einer Gesellschaft muss nach den Namensvorschriften des Handelsgesetzbuchs - neben einer hinreichenden Unterscheidungskraft - eine Namensfunktion zukommen. Diese Funktion fehle nach Ansicht des Oberlandesgerichts (OLG) Celle bei nicht aussprechbaren Buchstabenkombinationen, die lediglich aus den Anfangsbuchstaben einzelner Worte bestünden. Etwas anderes könne sich im Ausnahmefall nur ergeben, wenn es sich bei der Buchstabenkombination um Worte der deutschen Sprache handele. Dies ...
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Internet
Der BFH hat sich bei der steuerlichen Einstufung einer Domain-Adresse - wie nicht anders erwartet - der Auffassung der Finanzverwaltung angeschlossen. Unternehmer, die aus betrieblichen Gründen entgeltlich eine Domain-Adresse erwerben, dürfen den Kaufpreis steuerlich nicht gewinn- mindernd verbuchen, auch nicht im Rahmen der Abschreibung. Beim Kauf eines ganzen Portals gibt es jedoch Gestaltungsmöglichkeiten.
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Sozialversicherung
Ob der Geschäftsführer einer GmbH sozialversicherungspflichtig ist, ist immer eine wichtige Frage. Die Antwort der Sozialversicherungsträger ist häufig ein Ärgernis. In der jüngeren Vergangenheit war die Tendenz spürbar, in immer mehr Fällen die Sozialversicherungspflicht zu bejahen. Für den sogenannten Fremdgeschäftsführer, also den Geschäftsführer, der nicht zugleich Gesellschafter der GmbH war, wurde die Sozialversicherungspflichtigkeit ganz selbstverständlich angenommen. Das ...
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Kreditsicherheiten
Kreditsicherheiten dienen den Banken zur Absicherung von Ausfällen. Oftmals werden von den Banken jedoch weit höhere Sicherheiten gefordert bzw. nicht zurückgegeben. Die Kenntnis um die Bewertung der Sicherheiten ist für Ihren Mandanten in Kreditverhandlungen von entscheidendem Vorteil. Mit dem Sicherheitenspiegel bekommt er gleichzeitig die notwendige Transparenz über die gegebenen Sicherheiten. Im Folgenden erfahren Sie, wie ein aussagekräftiger Sicherheitenspiegel zu erstellen ist.
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Bilanzierung
Im Rahmen der Einzelbewertung von Forderungen wird bei „faulen
Krediten“ in der Praxis zwischen zweifelhaften und uneinbringlichen Ansprüchen differenziert, was sich nach der Solvenz des Schuldners richtet. Im vom BFH entschiedenen Fall (24.10.06, I R 2/06, Abruf-Nr.
070860
) einer Bank ging es um zwei Bilanzpositionen:
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