30.07.2007 ·
Checklisten aus BBP · Downloads · Buchführung
In jeder Kanzlei-Buchführungsakte sollte ein Formular enthalten sein mit den Besonderheiten und Informationen über den Mandanten, die für die Bearbeitung der Buchführung wichtig sind. Somit kann jeder Mitarbeiter sofort einspringen, falls der Sachbearbeiter krank wird oder in Urlaub geht. Die vorliegende Checkliste soll dabei als Arbeitshilfe dienen.
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01.07.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Kostenvergleich
Die Auslagerung bestimmter Unternehmensaktivitäten ist nicht mehr nur auf große Unternehmen beschränkt. Auch im Mittelstand erfolgt in zunehmendem Maße eine Konzentration auf die sogenannten Kernkompetenzen. Nicht dazu gehörige Aufgaben werden grundsätzlich als auslagerungsfähig betrachtet. Dabei ist der Kostenvergleich zwischen eigener Durchführung und Auslagerung das wesentliche Entscheidungskriterium. Auf den ersten Blick ergeben sich im Zusammenhang mit der Auslagerung meist ...
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01.07.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaftsrecht
Das Bundeskabinett hat am 23.5.07 den Regierungsentwurf (Reg-E) zum MoMiG (Abruf-Nr.
071858
) verabschiedet. Dieser bringt gegenüber dem Referentenentwurf (Ref-E) einige grundlegende inhaltliche Änderungen. Besonders wichtig sind die Einführung der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) sowie der Verzicht auf die Beurkundungspflicht des Gesellschaftsvertrages, wenn der Mustergesellschaftsvertrag, der als Anlage dem GmbHG angefügt wird, verwandt wird. Beabsichtigt ist eine ganz ...
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01.07.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Entgeltumwandlung
Die Sozialversicherungsbefreiung bei der Entgeltumwandlung soll mit Jahresende 2008 dem Rotstift der Bundesregierung zum Opfer fallen. Das, so fürchten die Experten, bedeutet das Aus für die meisten Formen der arbeitnehmerfinanzierten bAV. Bundessozialminister Franz Müntefering betrachtete die Einsparung von Sozialabgaben bei der Entgeltumwandlung bislang als Anschubleistung. Einige Länder-Sozialminister hingegen wollen dieses Privileg den Arbeitgebern wie Arbeitnehmern dauerhaft erhalten.
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01.07.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Bodenschatz
Mit Beschluss vom 4.12.06 hat der Große Senat des BFH (Abruf-Nr.
071538
)
entschieden, dass das im eigenen Grund und Boden entdeckte und damit unentgeltlich und originär erworbene Kiesvorkommen ein materielles Wirtschaftsgut ist. Bei Zuführung zum Betriebsvermögen ist dieses mit dem Teilwert anzusetzen. Eine Abschreibung für Substanzvorkommen (AfS) darf jedoch nicht vorgenommen werden (Vorlagenbeschluss vom 16.12.04 des BFH, III R 8/98).
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01.07.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Betriebswirtschaftliche Instrumente
In Ihrer Steuerberatungskanzlei selbst, wie auch in Ihrer Beratungspraxis, sind Sie als Steuerberater mit Investitions- und Finanzierungsfragen konfrontiert. Sach-, Finanz- und immaterielle Investitionen, so die Anschaffung von Anlagen, Vorräten, Finanzierungsfragen der Anschaffungen, ebenso die Investitionen im Personal- und Absatzbereich sind zu bewerten. Ein wichtiges Instrument stellt hierbei die Nutzwertanalyse dar. Anhand eines einfachen Musterfalls wird die Funktion dieser Analyseform ...
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01.07.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Vermögensplanung
Die aufgrund der BFH-Rechtsprechung deutlich ausgeweitete Zulässigkeit der immer beliebter werdenden Vermögensübergaben gegen Versorgungsleistungen bewegt die Finanzverwaltung zur Gegenreaktion. Über den Referentenentwurf des BMF zum Jahressteuergesetz 2008 soll der Sonderausgabenabzug in § 10 Abs. 1 Nr. 1a EStG auf betriebliches und landwirtschaftliches Vermögen beschränkt werden. Mandanten die Immobilien oder Bankguthaben für dieses Gestaltungsmodell zur vorweggenommenen Erbfolge ...
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01.07.2007 · Fachbeitrag aus BBP · Allgemeine Geschäftsbedingungen
Die Lieferfristangabe in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) „in der Regel ...“ ist i.S. der gesetzlichen AGB-Regelungen nicht hinreichend bestimmt. Hierauf wies das Kammergericht Berlin (Beschluss vom 3.4.07, 5 W 73/07, Abruf-Nr.
071575
) hin. In dem betreffenden Verfahren hatte der Konkurrent eines eBay-Händlers dessen AGB beanstandet. Die Klausel lautete: „Eine Übergabe an den Paketdienst erfolgt in der Regel ein bis zwei Tage nach Zahlungseingang.“ An anderer Stelle hieß es ...
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