17.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Handelsrechtliche Bilanzierung
Mit der Novellierung des Handelsrechts durch das BilMoG verfolgte der Gesetzgeber das Ziel, eine gleichwertige aber einfachere und kostengünstigere Alternative zu bieten und außerdem, das Bilanzrecht durch Annäherung an die IFRS zu modernisieren (Deutscher Bundestag, BT-DRS 16/10067, S. 32). Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag damit, ob und inwieweit die handelsrechtliche Bilanzierung und Bewertung zur Auslegung nicht durch den Gesetzgeber geregelter ...
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Gewinnermittlung
Durch das BilMoG werden bestimmte Einzelunternehmer seit 2008 von der Buchführungspflicht befreit (§ 241a HGB). Das erweitert den Kreis der Personen, die ihren Gewinn mittels Einnahmen-Überschussrechnung (EÜR) ermitteln dürfen, und macht diese Gewinnermittlungsmethode interessanter denn je. Ob ihre freiwillige Anwendung gegenüber der Bilanzierung sinnvoll ist, muss in jedem Einzelfall gesondert und sorgsam entschieden werden. Der folgende Beitrag sowie die Fortsetzung in der ...
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Aktuelle Studie
In Familienunternehmen hat Immobilienvermögen Tradition. Bestandsimmobilien und neue Objekte gelten als wertbeständige Sicherheit und übertragbarer Vermögenswert für die nachfolgende Generation. Familienunternehmen suchen für das Management von Immobilien selten Unterstützung - nicht zuletzt, weil klassische Anbieter die Besonderheiten des Immobilienmanagements in diesem Bereich nicht kennen. Eine Studie zeigt, wie wichtig es für die Unternehmen ist, das Potenzial eines professionellen ...
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaftsrecht
Das Sacheinlageverbot nach § 5a Abs. 2 S. 2 GmbHG gilt nicht für eine den Betrag des Mindestkapitals nach § 5 Abs. 1 GmbHG erreichende oder übersteigende Erhöhung des Stammkapitals einer Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) (BGH 19.4.11, II ZB 25/10).
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Jahresabschluss
Ist eine BilMoG-Eröffnungsbilanz notwendig oder in vielen Fällen einfach nur zweckmäßig? Der vorliegende Beitrag geht genau dieser Frage nach, da sie im Zuge des Übergangs auf die Rechnungslegungsvorschriften des BilMoG sowohl im Schrifttum als auch in der Beratungspraxis immer wieder diskutiert wird. Sollte eine BilMoG-Eröffnungsbilanz nicht gesetzlich vorgeschrieben sein, kann ihre Erstellung trotzdem von Vorteil sein - z.B., wenn die Bilanz auf die durch das BilMoG angepassten ...
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Forderungsmanagement
Die Finanzdienstleistung Factoring, die der umsatzkongruenten Betriebsmittelfinanzierung von Unternehmen dient, ist heute weit verbreitet. Welche Auswirkungen hat aber die Aufnahme des Factoring-Verfahrens auf eine Unternehmensplanung? Und was ist bei der Planung zu beachten bzw. zu verändern?
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmensbewertung
Eine wichtige Zielgruppe für Private Equity-Anbieter sind mittelständische Unternehmen, die in Deutschland häufig nur über eine niedrige Eigenmittelausstattung verfügen. Öffnen sich diese Unternehmen der Eigenkapitalstärkung durch Private Equity, sollten sie sowohl über die Vor- und Nachteile dieser Finanzierungsform als auch über die von den Finanzinvestoren eingesetzten Verfahren der Unternehmensbewertung informiert sein, da diese die Grundlage für die Ermittlung angemessener ...
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Kapitalanlage
Wer mit dem Gedanken spielt, eine Lebensversicherung abzuschließen, sollte mit seiner Entscheidung nicht mehr allzu lange warten. Bei einem Vertragsabschluss ab 2012 müssen nämlich zwei Nachteile in Kauf genommen werden:
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Fördermittelberatung
Am 1.11.11 treten - vorbehaltlich der Absegnung durch den Bundestag - die ursprünglich für April 2012 vorgesehenen neuen Regelungen beim Gründungszuschuss in Kraft (Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt, Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 24.6.11, Drs. 17/6277, Abruf-Nr. 112719). Die wichtigsten Punkte sind:
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16.08.2011 · Fachbeitrag aus BBP · Jahresabschluss
Das BMF (1.7.11, IV C 6 - S 2133-b/11/10009, Abruf-Nr. 112623) hat einen überarbeiteten Entwurf des Anwendungsschreibens zur elektronischen Übermittlung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen veröffentlicht. Darin heißt es, dass die elektronische Übermittlung erstmals für Wirtschaftsjahre gelten soll, die nach dem 31.12.11 beginnen. Dies ist bekannt. Neu ist indes, dass es im Erstjahr nicht beanstandet werden soll, wenn die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung noch nicht ...
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