07.09.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Jahresabschluss
Im Gegensatz zu Zuwendungen von privater Seite zielen Zuwendungen der öffentlichen Hand grundsätzlich nicht auf die Erbringung einer konkreten Gegenleistung, sondern auf die Vornahme einer förderungswürdigen Handlung ab. Welche Grundsätze, Besonderheiten und Wahlrechte bei den unterschiedlichen öffentlichen Zuwendungsformen handelsrechtlich zu beachten sind, ist Gegenstand des Beitrags. Darüber hinaus wird die Bilanzierung von Zuschüssen in der Steuerbilanz dargestellt.
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07.09.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Kreditverhalten der Banken
Die MaRisk (Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Kreditinstitute) sind sozusagen die „Bibel“ der Banken, wenn es um das Kreditgeschäft geht. Neben dem Kreditwesengesetz (KWG) und den Basel-Vorschriften stecken die MaRisk regulatorisch die Rahmenbedingungen ab, innerhalb derer die Banken ihre Geschäfte betreiben können. Im Rahmen dieses Beitrags werden ausschließlich die MaRisk-Vorschriften zum Kreditgeschäft thematisiert. Der Teil der Vorschriften, der Handelsgeschäfte ...
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07.09.2012 · Fachbeitrag aus BBP · E-Bilanz
Nach dem BMF-Schreibens vom 5.6.12 (IV C 6 - S 2133b/11/10016, Rn. 28 und 29, BStBl I 12, 598) wird die Taxonomie regelmäßig auf notwendige Aktualisierungen geprüft. Nach Veröffentlichung einer aktuelleren Taxonomie ist diese unter Angabe des Versionsdatums zu verwenden. Mit jeder Version bleibt sichergestellt, dass eine Übermittlung auch für frühere Wirtschaftsjahre möglich ist. Eine Taxonomie ist so lange zu verwenden, bis eine aktualisierte Taxonomie veröffentlicht wird (OFD ...
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07.09.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Existenzgründungen
Von der Geschäftsidee zum eigenen Unternehmen – das dauert in Neuseeland nur einen Tag. Und alles Nötige kann in einem einzigen behördlichen Vorgang erledigt werden. Wer sich dagegen in Deutschland selbstständig machen will, muss schon gut zwei Wochen einplanen.
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07.09.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Neue Alternative bei der Rechtsform
Das Bundeskabinett hat Mitte Mai den Entwurf des Gesetzes zur Einführung einer Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) beschlossen. Damit steht Freiberuflern bei der Wahl der Gesellschaftsform künftig eine neue Alternative zur Verfügung (Gesetzentwurf unter www.iww.de/sl162 ).
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07.09.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Mittel und Wege gegen die Altersarmut
Ist man bisher davon ausgegangen, dass ein Selbstständiger in eigenem Interesse ausreichend für das Alter vorsorgt, so zeigt sich, dass dies in der Praxis nicht der Fall ist. Untersuchungen haben ergeben, dass viele Selbstständige für die Zeit nach dem Berufsleben nicht ausreichend vorgesorgt haben. Diesem Phänomen wollte die Bundesregierung durch die verpflichtende Altersvorsorge für Selbstständige entgegenwirken. Diese Pläne scheinen jedoch zu scheitern.
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07.09.2012 · Fachbeitrag aus BBP · Bewertung einer Freiberuflerpraxis
Im Herbst 2011 wurden bereits die Grundlagen zur Objektivierung des Ergebniszeitraums im Rahmen der Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen nach dem modifizierten Ertragswertverfahren vorgelegt (BBP 11, 220). Die Ermittlung der Einzelfaktoren für die Berechnung des objektivierten Ergebniszeitraums bringt in der Praxis jedoch Probleme mit sich. Anhand von Beispielen wird diesem Problem im Folgenden Abhilfe geschaffen.
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06.09.2012 · Nachricht aus BBP · Bilanzierung
In der Steuerbilanz einer als Großbetrieb i.S. von § 3 BpO 2000 eingestuften Kapitalgesellschaft sind Rückstellungen für die im Zusammenhang mit einer Außenprüfung bestehenden Mitwirkungspflichten gemäß § 200 AO, soweit diese die am jeweiligen Bilanzstichtag bereits abgelaufenen Wirtschaftsjahre (Prüfungsjahre) betreffen, grundsätzlich auch vor Erlass einer Prüfungsanordnung zu bilden (BFH6.6.12, I R 99/10).
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27.08.2012 · Nachricht aus BBP · E-Bilanz
Die Absendung von Datensätzen aufgrund einer Taxonomie für kalendergleiche Wirtschaftsjahre wird regelmäßig mit dem Release des ELSTER-Rich-Client im November des Vorjahres ermöglicht und gilt auch für abweichende Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12. des Veröffentlichungsjahres beginnen. Ist ausnahmsweise keine Aktualisierung erforderlich, ist die letzte Taxonomie auch für die Folgejahre zu verwenden.
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24.08.2012 · Nachricht aus BBP · Bundesfinanzhof
Weist ein Unternehmer irrtümlich sowohl in Abschlags- als auch in Endrechnungen Umsatzsteuer doppelt aus, hat er die zusätzlich geschuldeten Umsatzsteuerbeträge in den Jahren zu passivieren, in denen sie infolge des Doppelausweises entstanden sind. Der BFH stellt klar, dass die Passivierung nicht erst im Jahr der Aufdeckung dieser Vorgänge durch die Betriebsprüfung zu erfolgen hat, sofern keine Steuerhinterziehung vorliegt. Denn eine Rückstellung für hinterzogene Steuern darf nicht ...
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