06.11.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Allgemeiner Mindestlohn ab 1.1.15
Ab dem 1.1.15 gilt der gesetzliche Mindestlohn von brutto 8,50 EUR je
Zeitstunde flächendeckend in Ost und West gleichermaßen. So bestimmt das § 1 Abs. 2 des neuen Mindestlohngesetzes (MiLoG), das der Deutsche Bundestag am 3.7.14 verabschiedet hat. Was zunächst wie ein reines Rechenexempel klingt, weist im Detail Tücken und vor allen Dingen auch Risiken speziell für Arbeitgeber auf. Wer vor unerwarteten unangenehmen Überraschungen sicher sein will, sollte einige neue Eckdaten bereits ...
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10.10.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Digitaler Nachlass in der Unternehmensnachfolge
Auch im Internet gibt es ein Leben nach dem Tod. Was übrig bleibt, ist der digitale Nachlass. Unter dem digitalen Erbe oder Nachlass werden Benutzerkonten und Daten im Internet sowie auf Heimrechnern und deren Datenträgern verwahrte elektronische Daten bezeichnet, die nach dem Tode des Benutzers weiter bestehen bleiben. Doch wie soll man für den Todesfall mit den hinterlassenen Daten, Passwörtern und Verträgen umgehen? Wem stehen die Rechte und Daten zu. Wie sollten sich die Erben ...
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10.10.2014 ·
Quartalsbeihefter aus BBP · Downloads · Unternehmensberatung
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10.10.2014 · Fachbeitrag aus BBP · GmbHG
Vereinbart der Geschäftsführer der Komplementär-GmbH, der einen Anstellungsvertrag mit der Kommanditgesellschaft abgeschlossen hat und nur im Verhältnis zur GmbH von den Beschränkungen nach § 181 BGB befreit ist, mit sich selbst eine Gehaltserhöhung ohne vorheriges Einverständnis der Gesellschafterversammlung der GmbH, ist die Vertragsänderung schwebend unwirksam, so der BGH in einer aktuellen Entscheidung
(BGH 15.4.14, II ZR 44/13, Abruf-Nr. 142015 ).
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10.10.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Firmenfortführung
Ein Haftungsausschluss bei Firmenfortführung kann nur dann Außenwirkung haben, wenn die Bekanntmachung unverzüglich nach dem Wechsel des Unternehmensträgers vorgenommen wird. Dies hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden (OLG Hamm 27.2.14, 27 W 9/14, Abruf-Nr. 142384).
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10.10.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaftsrecht
Eine begrenzte Nachhaftung des Gesellschafters einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts kommt nicht in Betracht, wenn die Gesellschaft nicht, auch nicht im Wege der Gesamtrechtsnachfolge, durch einen Gesellschafter fortgeführt wird, sondern ersatzlos aufgelöst wurde, so das BAG (BAG 13.2.14, 8 AZR 144/13, Abruf-Nr. 142772 ).
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10.10.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Gesellschaftsrecht
Der Geschäftsführer einer GmbH hat vielfältige Verpflichtungen gegenüber seiner Gesellschaft und macht sich bei deren Verletzung dieser gegenüber schadenersatzpflichtig. Diese Innenhaftung stellt den haftungsrechtlichen Grundsatz dar. Jedoch sind auch Ausnahmen von diesem Grundsatz gegeben, d.h., unter bestimmten Voraussetzungen kann nicht nur die Gesellschaft selbst, sondern können auch außenstehende Dritte Schadenersatzansprüche gegenüber einem Geschäftsführer geltend machen. In ...
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10.10.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Zahlen und Fakten aus der Wirtschaft
Der Preis für Bauland ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Mit durchschnittlich 134,34 EUR je Quadratmeter baureifes Land lag der Preis um rund 5,60 EUR oder 4,3 % über dem Wert für 2012. Die Ursachen für den Anstieg sehen Experten nicht zuletzt in der zunehmenden Neubautätigkeit. So zogen die Baugenehmigungen im Jahr 2013 um 13 % an.
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10.10.2014 · Fachbeitrag aus BBP · E-Invoicing
Die Digitalisierung hat den bisher von Papier dominierten Rechnungsverkehr erreicht. Immer mehr Rechnungen verlassen elektronisch das Haus. Neben der Vorsteuerproblematik (s. iww.de/bbp/archive/bbp-08-2014 ) und den Übermittlungsverfahren (s. iww.de/bbp/archive/bbp-09-2014 ) ist ein weiterer Punkt von besonderem Interesse. Hierbei geht es um die Archivierungsverfahren nach Handels- und Steuerrecht. Nachfolgend werden die Besonderheiten erläutert.
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10.10.2014 · Fachbeitrag aus BBP · Wirtschaftsprüfung
Der Mittelstand und seine Berater haben die Diskussion um die EU-Reform der Abschlussprüfung drei Jahre lang mit Spannung verfolgt. Nun, da die Reform in „trockenen Tüchern“ ist, kann vorsichtig Entwarnung gegeben werden. Die einschneidenden Regelungen, wie beispielsweise die externe Rotation sowie das Verbot der Erbringung von Nichtprüfungsleistungen, bleiben Unternehmen von öffentlichem Interesse, deren Beratern und Prüfern vorbehalten.
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