16.01.2018 · Nachricht aus BBP · Einkommensteuer
Verwendet ein Unternehmer keine lückenlos fortlaufenden Rechnungsnummern, so berechtigt dies alleine nicht das Finanzamt zur Erhöhung des Gewinns durch Schätzung eines „Un“-Sicherheitszuschlags. Dies hat das FG Köln mit Urteil vom 7.12.17 (15 K 1122/16) für den Fall der Gewinnermittlung durch Einnahme-Überschuss-Rechnung entschieden.
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05.01.2018 ·
Quartalsbeihefter aus BBP · Downloads · Unternehmensberatung
Gerade in kleineren Unternehmen gibt es oft unnötig hohe Lagerbestände, sowohl bei Beschaffungs- als auch Verkaufswaren. Ursache hierfür ist, dass Abteilungen wie Einkauf, Produktion oder Verkauf „ausreichende“ Vorräte und hohe Sicherheitsbestände anlegen, um jederzeit lieferfähig zu sein. Vielen Mitarbeitern ist nicht bewusst, wie viel Kapital Lagerbestände binden, das für andere Zwecke nicht mehr zur Verfügung steht. Zusätzlich werden (Kosten-)Risiken wie z. B. Schwund, Verderb, ...
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05.01.2018 ·
Rechentools aus BBP · Downloads · Unternehmensberatung
Gerade in kleineren Unternehmen gibt es oft unnötig hohe Lagerbestände, sowohl bei Beschaffungs- als auch Verkaufswaren. Ursache hierfür ist, dass Abteilungen wie Einkauf, Produktion oder Verkauf „ausreichende“ Vorräte und hohe Sicherheitsbestände anlegen, um jederzeit lieferfähig zu sein. Vielen Mitarbeitern ist nicht bewusst, wie viel Kapital Lagerbestände binden, das für andere Zwecke nicht mehr zur Verfügung steht. Zusätzlich werden (Kosten-)Risiken wie z. B. Schwund, Verderb, ...
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05.01.2018 · Nachricht aus BBP · FG Thüringen
Übernimmt eine Steuerberatungsgesellschaft die Kosten für die zehnjährige Aufbewahrung der Mandantendaten im DATEV-Rechenzentrum, ohne dazu zivilrechtlich verpflichtet zu sein, darf sie dafür keine Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten bilden. Diese vom FG Thüringen vertretene Auffassung (FG Thüringen 1.12.16, 1 K 533/15, Abruf-Nr. 194776 ) steht aber noch auf dem Prüfstand des BFH. Das Revisionsverfahren trägt das
Az. I R 6/17.
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05.01.2018 · Nachricht aus BBP · Zivilrecht
Der BGH hat sich mit den Aufklärungspflichten einer Bank beschäftigt, die ihrem Kunden im Rahmen einer Finanzierungsberatung den Abschluss eines im Hinblick auf die Zinsen wechselkursbasierten Darlehensvertrags empfiehlt. Der BGH hat daraufhin entschieden, dass die Koppelung von Krediten an Wechselkurse nicht sittenwidrig ist. Allerdings muss die Bank bei derartigen Geschäften deutlich auf die Risiken hinweisen. Ansonsten macht sich die Bank schadenersatzpflichtig (BGH 19.12.17, XI ZR ...
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05.01.2018 · Nachricht aus BBP · Vorlagebeschluss des FG Köln
Das FG Köln hält den Rechnungszinsfuß von 6 % zur Ermittlung von Pensionsrückstellungen in § 6a EStG im Jahr 2015 für verfassungswidrig. Es hat deshalb am 12.10.2017 beschlossen, das Klageverfahren 10 K 977/17 auszusetzen und eine Entscheidung des BVerfG über die Verfassungsmäßigkeit des Rechnungszinsfußes einzuholen (FG Köln 12.10.17, 10 K 977/17, Abruf-Nr. 197206 ; BVerfG, 2 BvL 22/17).
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05.01.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Ansatz und Bewertung
Das IDW hat seine Stellungnahme zur „Bilanzierung entgeltlich erworbener Software beim Anwender“ (IDW RS HFA 11) in einem Punkt überarbeitet. In der vorliegenden Entwurfsfassung vom 25.10.17 hat das IDW seine Ansicht zur bilanziellen Behandlung von Aufwendungen für die Modifikation von Software geändert. Der Beitrag zeigt, wie hier künftig abzugrenzen sein soll und dass einige kritische Anmerkungen angebracht sind.
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05.01.2018 · Fachbeitrag aus BBP · IT-Arbeitsrecht
Das Thema des privaten Internetzugangs ist ein Gebiet des IT-Arbeitsrechts, das die Rechtsprechung immer häufiger beschäftigt. Dies liegt zum einen an mangelnden Vorgaben hinsichtlich einer privaten Nutzung durch Unternehmen. Zum anderen an der häufigen Überschreitung der durch das Unternehmen getätigten Vorgaben. Im Fall mangelnder Vorgaben spielen die Nutzungsdauer des Internetzugangs für private Zwecke, aber auch die damit einhergehenden Kosten eine große Rolle. Problematisch können ...
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05.01.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Unternehmensbewertung
Unter Weighted Average Cost of Capital (WACC) sind die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten zu verstehen. Der WACC ist flexibel einsetzbar. Zum einen kann diese Kennzahl zu einer ersten Unternehmensbewertung herangezogen werden, zum anderen ist der WACC hilfreich, wenn es um die Bestimmung der Mindestrendite für Investitionsprojekte geht. Dieser Beitrag legt den Schwerpunkt auf die Berechnung des WACC sowie auf die Interpretation der Ergebnisse.
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05.01.2018 · Fachbeitrag aus BBP · Sicherung der Liquidität
Im Kalenderjahr 2016 wurden 123.800 Insolvenzen registriert. Diese entstanden
nicht zuletzt aus Finanzierungsfehlern. Insolvenzverwalter halten zwar „Managementfehler“ für die Hauptursache von Insolvenzen, innerhalb der Managementfehler stehen dann aber „Finanzierungsfehler“ an erster Stelle. Der Beitrag setzt sich mit den häufigsten Finanzierungsfehlern auseinander und stellt Überlegungen an, wie diese zu vermeiden sind.
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