07.12.2010 · Fachbeitrag aus AStW ·
Der Computer ist ein Arbeitsmittel, wenn die private Mitbenutzung 10 % nicht übersteigt. Anderenfalls sind die auf die jeweilige Nutzung entfallenden Aufwendungen im Wege der Schätzung aufzuteilen. Entsprechendes gilt für Peripheriegeräte. Dabei ist der Drucker nicht als unselbstständiger Bestandteil eines Wirtschaftsguts Computeranlage anzusehen, da er seine selbstständige Bewertbarkeit behält und als eigenständiges Wirtschaftsgut bei einer späteren Veräußerung greifbar ist. Der ...
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07.12.2010 · Fachbeitrag aus AStW ·
Der BFH hat sich in zwei neueren Entscheidungen damit beschäftigt, wann und für welchen Zeitraum die Verpflegungspauschale im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung angesetzt werden kann.
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07.12.2010 · Fachbeitrag aus AStW ·
Das BMF hat zur Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nach § 3c Abs. 2 EStG bei Aufwendungen Stellung genommen, die durch die Überlassung von Wirtschaftsgütern bei einer Betriebsaufspaltung und be
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eilwertabschreibungen auf Gesellschafterdarlehen entstehen.
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07.12.2010 · Fachbeitrag aus AStW ·
Das im Dezember verkündete Jahressteuergesetz 2010 enthält im Vergleich zum Regierungsentwurf noch wesentliche Ergänzungen, etwa beim häuslichen Arbeitszimmer, zu Erstattungszinsen, bei eingetragenen Lebenspartnerschaften, der Umsatzsteuer oder zur Abgeltungsteuer. Nachfolgend erhalten Sie die wichtigsten Eckpunkte für die Beraterpraxis im Vergleich zum Regierungsentwurf, die in den vorherigen Ausgaben noch nicht vorgestellt wurden.
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07.12.2010 · Fachbeitrag aus AStW ·
Die unentgeltliche und verbilligte Überlassung eines Dienstwagens an den Arbeitnehmer für dessen Privatnutzung und für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte führen zu einer Bereicherung und damit zum Lohnzufluss. Dieser Vorteil wird auch dann noch aus persönlichen Interessen gewährt, wenn der Angestellte zivilrechtlich verpflichtet ist, auf seinen Fahrten zur Arbeitsstätte Kollegen zu befördern. Selbst wenn damit einem betrieblichen Bedürfnis entsprochen wird, folgt daraus nach ...
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07.12.2010 · Fachbeitrag aus AStW ·
Das FG Köln beschäftigte sich anlässlich eines Übungsraums bei einem Musiker mit der Frage, wann kein häusliches Arbeitszimmer mehr vorliegt. Nach der Definition des BFH ist das heimische Büro in die häusliche Sphäre eingebunden, dient vorwiegend gedanklichen, schriftlichen, organisatorischen oder verwaltungstechnischen Arbeiten und ist mit Büromöbeln ausgestattet. Entsprechen die Räumlichkeiten dem in Ausstattung und Funktion nicht, sind sie auch dann nicht dem häuslichen ...
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11.11.2010 · Fachbeitrag aus AStW ·
Nach ETFs (Exchange Traded Funds, ETF) als kostengünstige Investmentfonds und ETCs (Exchange Traded Commodities) als Investment in Rohstoffe komplettieren nun ETNs (Exchange Traded Notes) an der Frankfurter Börse die Exchange Traded Products (ETP). ETNs ähneln Indexfonds und -zertifikaten und bilden als Schuldverschreibungen die Wertentwicklung von zugrunde liegenden Referenzindizes nach. Sie bieten einen liquiden Börsenhandel auf Xetra-Basis, indem neben dem Emittenten mehrere unabhängige ...
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11.11.2010 · Fachbeitrag aus AStW ·
Die Abgeltungsteuer führt zu einer Endbesteuerung mit einem besonderen Steuersatz über die Bank. Daher tauchen private Kapitalerträge ab dem VZ 2009 in der Regel nicht mehr in der Steuererklärung auf. Dies bringt Anlegern deutliche Erleichterung, sie müssen ihre Kapitaleinnahmen nicht mehr mühsam für die Steuererklärung aufbereiten. Dennoch gehören private Kapitalerträge in vielen Fällen weiterhin in die Veranlagung. Nachfolgend eine Checkliste der Ausnahmesituationen, über die die ...
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