08.02.2017 · Fachbeitrag aus AK · Prozesskostenhilfe
Beantragt eine Partei Prozesskostenhilfe (PKH), prüft das Gericht, ob die beabsichtigte Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung Aussicht auf
Erfolg hat. Allerdings dürfen die Anforderungen hieran nicht übertrieben werden, betont das OVG Saarland (1.12.16, 1 D 333/16, Abruf-Nr. 191304 ).
> lesen
08.02.2017 · Fachbeitrag aus AK · EU-Recht
Seit Kurzem hat das Unternehmen Meltwater ( www.meltwater.com ) sein Produktportfolio um das Monitoring von EU-Dokumenten erweitert. Im Interview berichtet der Area Director Christian Finstad, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben und wie vor allem Anwälte davon profitieren können.
> lesen
08.02.2017 · Fachbeitrag aus AK · Steuererklärungen
Über die Änderungen zum Verspätungszuschlag durch das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens haben wir Sie in AK 17, 14 informiert. In diesem Beitrag lesen Sie, was bis zu deren Inkrafttreten gilt, wenn Sie die Abgabefristen nicht einhalten können.
> lesen
27.01.2017 · Fachbeitrag aus AK · Kindergeld
Wann endet für Eltern der Anspruch auf Kindergeld? Ist es der Zeitpunkt, an dem das Kind die Abschlussprüfung bestanden hat, bzw. ihm das Prüfungsergebnis mitgeteilt wird, oder ist es der Termin, an dem das Ausbildungsverhältnis laut Ausbildungsvertrag offiziell endet? Das FG Baden-Württemberg plädiert für Letzteres – anders als die ungünstige Haltung der Finanzverwaltung. Endgültig entscheiden muss aber der BFH.
> lesen
23.01.2017 · Fachbeitrag aus AK · Anwaltsvergütung
Das OLG München hat sich mit der Frage befasst, ob die Vereinbarung eines Mindesthonorars in Höhe des Zweifachen der gesetzlichen Gebühren durch allgemeine Geschäftsbedingungen möglich ist. Das OLG hat die
Frage bejaht.
> lesen
20.01.2017 · Fachbeitrag aus AK · Berufsrecht
Tritt ein Anwalt in eine Steuerberatungsgesellschaft ein, muss seine
Berufsbezeichnung nicht generell im Namen der Partnerschaftsgesellschaft angegeben sein. Das hat das OLG München entschieden (1.12.16, 31 Wx 281/16, Abruf-Nr. 191303 ).
> lesen
10.01.2017 · Nachricht aus AK · Marketing
Die Werbung eines Rechtsanwalts ist irreführend, wenn er auf seiner Internetseite und auf seinen Briefköpfen angibt, Büros an zwei unterschiedlichen Orten zu unterhalten, seine Kanzlei tatsächlich aber nur an einem Ort betreibt, während er an dem anderen Ort – ohne vertragliche Grundlage – Bürodienstleistungen lediglich tatsächlich in Anspruch nehmen kann. Das hat der 1. Senat des Anwaltsgerichtshofs des Landes Nordrhein-Westfalen entschieden.
> lesen