14.10.2014 · Fachbeitrag aus AH · Immobilien
Eine Trennung stellt nicht nur das Privatleben eines Paares auf den Kopf. Auch gemeinsame finanzielle Verpflichtungen, wie zum Beispiel ein Immobiliendarlehen sind davon betroffen. Grundsätzlich gilt, dass jeder Partner gegenüber der Bank als Gesamtschuldner für den vollen Darlehensbetrag plus Zinsen haftet. Um diesem Dilemma zu entgehen, kann die Immobilie verkauft, durch einen der Partner übernommen oder vermietet werden.
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14.10.2014 · Fachbeitrag aus AH · Leserforum
Frage „Ich habe gelesen, dass man schwarzen Tee nur in Maßen trinken sollte. Wieso? Was bewirkt er hinsichtlich Arteriosklerose?“
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13.10.2014 · Fachbeitrag aus AH · Apothekenrecht
Die Gewährung eines Rubbelloses, dessen Gewinn in einem Einkaufsgutschein über einen Euro bestehen kann, verstößt gegen das arzneimittelpreisrechtliche Verbot der Gewährung von Vorteilen. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt im Rahmen eines einstweiligen Verfügungsverfahrens entschieden (OLG Frankfurt, Urteil vom 10.7.2014, Az. 6 U 32/14, Urteil unter www.dejure.org ).
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08.10.2014 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Dürfen von Angehörigen mitgebrachte Medikamente, die nicht verschreibungspflichtig sind (zum Beispiel Ibuprofen 200, homöopathische Medikation u. Ä.), von den Heimmitarbeitern gegeben werden, wenn dies der Wunsch der Eltern/gesetzlichen Betreuer ist? Und was zählt darunter (zum Beispiel auch Nahrungsergänzungsmittel oder Magnesiumbrausetabletten)?“
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06.10.2014 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Gemäß § 34 ApoBetrO müssen aus der Kennzeichnung des neu verpackten Arzneimittels die Chargenbezeichnung und das Verfalldatum hervorgehen. Heißt das, dass tatsächlich die Chargenbezeichnungen und Verfalldaten der Fertigarzneimittel auf dem Medikamentenbegleitzettel der Wochendosetts aufgebracht werden müssen oder ist es ausreichend, wenn diese über die Dokumentation in der Apotheke zu jeder Zeit ermittelbar sind (die Packungen lagern schließlich in der Apotheke)? Oder ist ...
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25.09.2014 · Fachbeitrag aus AH · Apothekenrecht
Ein Leser fragt: „Darf ein Arzt Rezepte vorab per Fax an durch einen Heimversorgungsvertrag legitimierte Apotheken zur Belieferung versenden?“
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25.09.2014 · Fachbeitrag aus AH · Sonderausgaben
Unter gewissen Voraussetzungen können Eltern 30 Prozent des Schulgelds – maximal 5.000 Euro pro Jahr – für ein Kind als Sonderausgaben geltend machen. Zu den Bedingungen hat das Bayerische Landesamt für Steuern (LfSt) aktuell Stellung bezogen (Verfügung vom 21.5.2014, Az. S 2221.1.1-9/42 St32, Abruf-Nr. 141834 ). In der umfassenden Verfügung geht das LfSt insbesondere auf die praxisrelevante Frage ein, in welchen Fällen eine begünstigte Schule/Einrichtung vorliegt.
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25.09.2014 · Fachbeitrag aus AH · Versicherung
Der allgemeine Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung wird ab dem 1. Januar 2015 von 15,5 auf 14,6 Prozent gesenkt. Das entsprechende Gesetz wurde kürzlich im Bundesgesetzblatt (BGBl) verkündet („Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung“ vom 21.7.2014, BGBl I 2014, Seite 1133).
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