01.04.2006 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Fallbeispiele
Die Versorgung einer Lücke mit einem laborgefertigten Langzeitprovisorium kann angezeigt sein, wenn es gilt, einen längeren Zeitraum - beispielsweise zur Abheilung nach Extraktionen oder zur zwischenzeitlichen Durchführung einer systematischen Par-Behandlung - zu überbrücken. Die abrechnungstechnischen Besonderheiten stellen wir anhand des folgenden Beispiels dar und erläutern anschließend die Bestimmungen. Leistungen, die auch einem Kassenpatienten privat in Rechnung zu stellen sind, ...
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01.04.2006 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassen- und Privatabrechnung
Nachfolgend befassen wir uns mit der unterschiedlichen Abrechnungsweise nach Bema und GOZ bei der Entfernung von Zähnen oder Implantaten. Wieder verzichten wir auf eventuell zusätzlich abrechenbare Positionen, die für das Verständnis des jeweiligen Sachverhalts unerheblich sind. Leistungen, die auch einem Kassenpatienten privat in Rechnung zu stellen sind, haben wir - wie immer - mit einem * gekennzeichnet.
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus AAZ ·
Frage:
„Ich habe einen Privatpatienten innerhalb eines halben Jahres mehrfach über verschiedene Inhalte längere Zeit - jeweils 15 bis 30 Minuten - beraten. Wie oft kann ich hierfür die Nr. Ä 3 als alleinige Leistung berechnen? Muss die Dauer der Beratung angegeben werden? Gibt es eine alternative Berechnungsmöglichkeit?“
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus AAZ · Zahnersatz
Frage:
„Kann man bei Reparaturen oder Unterfütterungen die Bema-Nr. 89 abrechnen?“
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus AAZ ·
Frage:
„Ist bei einem Kassenpatienten der Ansatz der Nr. Ä 1 neben einer der GOÄ-Nrn. 60, 70 oder 75 möglich?“
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Fallbeispiele
Für die Behandlung funktioneller Störungen des stomatognathen Systems werden zahlreiche unterschiedliche Behandlungskonzepte empfohlen. Allen gemeinsam ist eine umfangreiche Diagnostik und in der Regel eine Initialtherapie mit Aufbissbehelfen. Das folgende Beispiel orientiert sich vom Ablauf her an einer dieser Methoden. Leistungen, die auch einem Kassenpatienten privat in Rechnung zu stellen sind, haben wir - wie immer - mit einem * gekennzeichnet. Anzumerken ist, dass einige KZVen die ...
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus AAZ · Privatleistungen bei Kassenpatienten
Nachdem wir in den ersten sechs Folgen unserer Beitragsserie bereits eine ganze Reihe von Privatleistungen bei Kassenpatienten vorgestellt und näher erläutert haben, befassen wir uns im siebten Teil mit weiteren Maßnahmen, die keine Vertragsleistungen darstellen und einem Kassenpatienten daher privat nach Maßgabe der GOZ in Rechnung gestellt werden müssen.
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Eine zahnärztliche Gemeinschaftspraxis hatte Klage erhoben, weil eine Kassenzahnärztliche Vereinigung (KZV) einen Bescheid über die Auswirkungen der gesetzlichen Vorschriften zur Punktmengenbegrenzung nachträglich korrigiert hatte. Die Praxis berief sich darauf, dass der Grundsatz des Vertrauensschutzes verletzt sei. Das Bundessozialgericht entschied am 8. Februar 2006 (Az: B 6 KA 27/05 R), dass die nachträgliche Korrektur nicht rechtens war.
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Zwei zahnärztliche Gemeinschaftspraxen und ein in einer Einzelpraxis niedergelassener Zahnarzt hatten wegen des Honorarverteilungsmaßstabes (HVM) gegen die KZV Niedersachsen geklagt. Diese Klage hat jetzt das Bundessozialgericht mit Urteil vom 8. Februar 2006 (Az: B 6 KA 25/05 R) abgewiesen und damit das Urteil des Landessozialgerichts revidiert.
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01.03.2006 · Fachbeitrag aus AAZ · KZBV-Jahrbuch 2005
Vor einigen Wochen hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung das „KZBV-Jahrbuch 2005“ mit der statistischen Auswertung der vertragszahnärztlichen Tätigkeit im Jahr 2004 veröffentlicht. Einige besonders aufschlussreiche statistische Ergebnisse zur Abrechnung zahnärztlicher Leistungen stellen wir Ihnen in diesem Beitrag vor.
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