03.02.2014 · Nachricht aus AAZ · Aktuelle Rechtsprechung
Ein Zahnarzt, den ein Patient mit Zahnbeschwerden im Oberkieferfrontbereich aufsucht, handelt grob fehlerhaft, wenn er den Patienten zur Befunderhebung nur röntgt und eine Vitalitäts- und Perkussionsprüfung der schmerzenden Zähne versäumt. Das hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 8. November 2013 (Az. 26 U 51/13) entschieden und damit die erstinstanzliche Entscheidung des Landgerichts Arnsberg bestätigt.
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30.01.2014 · Fachbeitrag aus AAZ · Online-Seminar
Kurz vor der Jahreswende überraschte die Nachricht, dass der Einführungstermin für das neue Bundeseinheitliche Leistungsverzeichnis für zahntechnische Leistungen – kurz BEL II 2014 – zum 1. Januar nicht gehalten werden kann. Am 1. April 2014 ist es aber nun soweit – und mit dem Inkrafttreten des BEL II 2014 müssen Zahnärzte und ihre Abrechnungsfachkräfte über die Neuerungen informiert sein. Um Sie dabei zu unterstützen, bietet das IWW am Freitag, den 28. März, zwischen 14 und ...
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30.01.2014 · Fachbeitrag aus AAZ · Leserforum
Frage: „Besteht bei Kassenpatienten die Möglichkeit, mit dem Patienten eine Vereinbarung zu treffen, dass ihm über GOZ-Nr. 0030 die Erstellung des HKP/KVA in Rechnung gestellt wird – zumindest, wenn es sich nicht um eine Regelversorgung handelt?“
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30.01.2014 · Fachbeitrag aus AAZ · Leserforum
Frage: Welche Abrechnungsmöglichkeiten für Knochenaufbau nach erfolgter Extraktion gibt es?
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28.01.2014 · Fachbeitrag aus AAZ · Privatliquidation
Welche Abrechnungskraft kennt das nicht? Die Rechnung des GOZ-Patienten wurde sorgfältig überprüft, die Begründungen für eine Steigerung über den 2,3-fachen Satz sind vorhanden – und trotzdem gibt es Probleme für den Patienten bei der Erstattung. Beihilfestellen und auch private Krankenversicherungen vertreten regelmäßig die Meinung, nur besondere, außergewöhnliche Schwierigkeiten und Umstände rechtfertigen einen höheren als den 2,3- fachen Satz. Häufig werden von ...
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28.01.2014 · Fachbeitrag aus AAZ · Abrechnung
In diesem Teil unserer Serie zu häufigen Fehlern geht es um Leistungen aus dem Bereich der Endodontologie. Auch hier stellen wir Ihnen Beispiele nach BEMA und GOZ vor und weisen auf typische Fehler bzw. Honorarpotenziale hin. Dabei verzichten wir bei den Beispielen auf Gebührenziffern, die gegebenenfalls zusätzlich berechnet werden können, für die Darstellung des Problems jedoch nicht von Bedeutung sind.
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28.01.2014 · Fachbeitrag aus AAZ · Vergütung
Laut einer Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes vom 23. Januar haben sich der Verband und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung am 16. Januar 2014 auf eine Erhöhung des Zahnarzthonorars für Zahnersatz verständigt. Dieser Beschluss gilt bundesweit für alle Zahnärzte, die Zahnersatzleistungen im Rahmen der Versorgung durch die gesetzliche Krankenversicherung erbringen. Für konservierend-chirurgische Leistungen, Individualprophylaxe und Kieferorthopädie gilt dieser Beschluss ...
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28.01.2014 · Fachbeitrag aus AAZ · Kassenabrechnung
In AAZ Ausgabe 1/2014 hatten wir berichtet, dass im Zusammenhang mit der geplanten Änderung des BEL II auch eine Änderung des BEMA und der Kombinationstabelle der Festzuschuss-Befunde vorgesehen ist, die unter bestimmten Voraussetzungen eine implantatgetragene Prothese auch mit Metallbasis als Regelversorgung zulässt. Entgegen unserer in Ausgabe 1/2014 geäußerten Vermutung tritt diese Änderung nicht zusammen mit dem BEL II zum 1. April in Kraft, sondern rückwirkend zum 1. Januar 2014.
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28.01.2014 · Fachbeitrag aus AAZ · Wirtschaftlichkeitsprüfung
In den meisten KZV-Bezirken wird bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung das Verfahren der Statistischen Vergleichsprüfung angewendet. In einigen erfolgt jedoch eine repräsentative Einzelfallprüfung – so zum Beispiel in der KZV Hessen und Nordrhein. Bei diesem Verfahren sind einige Besonderheiten zu beachten.
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28.01.2014 · Fachbeitrag aus AAZ · Praxisfall
Bei der Abrechnung von Reparaturen am Zahnersatz ist es besonders wichtig, die Befundklassen zu kennen und die Festzuschüsse korrekt anzusetzen. Denn in der Regel sind Reparaturen der Befundklasse 6 nicht genehmigungspflichtig, es erfolgt also vorab keine Korrektur der angesetzten Festzuschüsse durch die Krankenkasse. Nachträgliche Korrekturen von bereits abgerechneten Heil- und Kostenplänen sind sehr unangenehm, da in diesen Fällen auch der Patient eine abgeänderte Eigenanteilsrechnung ...
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