05.05.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Verordnung und Regress
Die Fachinformation für Arzneimittel ist die Gebrauchsinformation für „die Fachkreise“ - und somit auch für niedergelassene Ärzte. Sie soll die für eine sichere Arzneimitteltherapie notwendigen wissenschaftlichen Informationen übermitteln. In der jüngeren Rechtsprechung fällt auf, dass die Fachinformationen zunehmend im Zusammenhang mit Arzthaftungsfällen sowie Arzneikostenregressen an Bedeutung gewinnen. Nachfolgend wird erläutert, wie entscheidend es für einen Arzt im ...
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05.05.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Mit dem Versicherungsvertragsgesetz (VVG) 2008 sind den privaten Krankenversicherungen (PKV) erweiterte Rechte zur Beratung der Versicherten zugestanden worden (§ 192 VVG). Darunter fallen auch die Beratung über die Berechtigung von Entgeltansprüchen und die Abwehr unberechtigter Entgeltansprüche. Grundsätzlich ist dies nicht neu; das VVG ist für viele PKVen aber Anlass, den Umfang der Rechnungsprüfungen zu erweitern und die Mechanismen zu verfeinern.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Wirtschaftlichkeitsprüfung
Am 1. April 2007 ist das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) in Kraft getreten. Der Schwerpunkt der Neuregelungen liegt in einer grundlegenden Umgestaltung der Finanzierungs- und Organisationsstruktur des Gesundheitssystems. Die Änderungen des GKV-WSG betreffen jedoch in Randbereichen oder mittelbar auch ärztliche Leistungserbringer. Dies gilt insbesondere für den Bereich der Wirtschaftlichkeitsprüfung. Der Beitrag zeigt grundlegende ...
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Aktuelles Fallbeispiel
Wer war zuerst, die Laus oder das Ei? Für den behaarten Kopf ist das eindeutig die Laus, denn die Eier der Laus lassen sich kaum übertragen.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Bundeswehr/Zivildienst
In den Verträgen über die ärztliche Versorgung der Bundeswehr bzw. von Zivildienstleistenden galt bis Ende 2007 für die Durchführung von Auftragsleistungen die Regelung, dass der Arzt für seine Inanspruchnahme den Ordinationskomplex des EBM 2000plus ansetzen kann, wenn er Leistungen erbringen soll, die nicht als Einzelleistungen berechnungsfähig sind. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit Einstellungs- und Tauglichkeitsuntersuchungen (bei Musterungen etc.) relevant. Mit dem ...
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
In den vorangegangenen beiden Ausgaben wurden die „Spielregeln“ zur Berechnung höherer Steigerungsfaktoren und Beispiele zur Berechnung höherer Steigerungsfaktoren dargestellt. Abschließend erfolgen Hinweise zur korrekten Rechnungsstellung.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Privatliquidation
Durch die Altersgrenze in der vertragsärztlichen Versorgung sind viele Ärzte gezwungen, ihre Niederlassung mit 68 Jahren aufzugeben, obwohl sie gern noch ein paar Jahre weiter praktizieren würden. Viele dieser Ärzte wollen daher nach dem Verkauf ihrer Praxis und Übertragung der vertragsärztlichen Zulassung auf einen Nachfolger noch in geringem Umfang privatärztlich tätig sein. Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden, solange diese Ärzte über eine Approbation verfügen. Zu beachten ...
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Honorarverteilung
Im Vergleich zum EBM 2000plus sind fachgleiche Gemeinschaftspraxen, beispielsweise zwischen zwei Hausärzten, schlechter gestellt. Der Zuschlag von 60 Punkten auf den Ordinationskomplex für Gemeinschaftspraxen ist im neuen EBM 2008 entfallen.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus AAA · EBM 2008
Nach den Bedarfsplanungs-Richtlinien gilt für Job-Sharing-Praxen eine Leistungsbeschränkung: Ihre Punktzahlanforderungen werden nur bis zu einer vom Zulassungsausschuss festgelegten Punktzahlobergrenze vergütet. Diese Punktzahlobergrenzen wurden ermittelt aus den tatsächlichen Punktzahlanforderungen vor Genehmigung des Job-Sharing zuzüglich eines Aufschlags von drei Prozent des Durchschnittsvolumens der Fachgruppe.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus AAA · Abrechnungstipp EBM 2008
Für dringende Besuche von Patienten in beschützenden Wohnheimen bzw. Einrichtungen bzw. Pflege- oder Altenheimen mit Pflegepersonal gibt es seit 1. Januar 2008 im EBM die neue Nr. 01415. Voraussetzung zur Abrechnung dieser Gebührenposition ist die Ausführung des Besuches noch am Tag der Bestellung.
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