31.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Neue Entwicklungen formen die Zahnmedizin zur Datenmedizin um. Daten sind eine unerschöpfliche Quelle. Sie können mehrfach und von mehreren Akteuren gleichzeitig genutzt werden. Manche bezeichnen sie als „das neue Öl“, was ihren Wert verdeutlichen soll. Nun wird auch im Gesundheitswesen erkannt, dass Daten die Patientenversorgung verbessern können. Anwendungen auf Grundlage Künstlicher Intelligenz (KI), aber auch Sensoren, geschluckte digitale Kapseln, die den Verdauungstrakt ...
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28.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Roboter wiederholen Arbeitsabläufe unzählige Male in hoher Qualität – Fähigkeiten, die auch wertvoll für die Patientenversorgung sein können. Aktuelle Forschungen beschäftigen sich mit der therapeutischen Zuverlässigkeit und Präzision solcher Systeme und beleuchten Beispiele kommerzieller Robotik, die in der dentalen Implantologie, MKG-Chirurgie, der prothetischen/restaurativen Zahnheilkunde, Endodontie, Kieferorthopädie, oralen Radiologie und zahnmedizinischen Ausbildung eingesetzt ...
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24.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Die KI-Technologie erleichtert die Diagnose, Behandlung und das Management von Patienten mit oralen Karzinomen, da KI eine bessere Vorhersagegenauigkeit bietet als herkömmliche klinische Strategien und Statistiken. Eine aktuelle Übersichtsarbeit beschäftigt sich mit der Leistungsfähigkeit von KI in diesem Kontext. Eine frühzeitige Diagnose ist prognoseentscheidend, die Überlebenswahrscheinlichkeit steigt, dazu sinken Behandlungsaufwand und Kosten.
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24.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Die KI-Entwicklung im Bereich der 3D-Bildgebung bietet in der dentalen und maxillofazialen Radiologie interessante Anwendungen. Ein Autorenteam aus China und der Schweiz beschreibt und bewertet aktuelle Entwicklungen und die Leistungsfähigkeit von KI-Modellen für die 3D-Bildgebung in der dentalen und maxillofazialen Radiologie. Der Einsatz im Praxisalltag ist allerdings noch begrenzt.
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24.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
KI entlastet Praxen und kommt Patienten zugute. Sie ermöglicht eine personalisierte, prädiktive, präventive und partizipative Zahnheilkunde. Der folgende Text beschreibt die Anwendung, Grenzen und zukünftige Möglichkeiten von KI-basierter Diagnostik, Behandlungsplanung und Durchführung in der Zahnheilkunde.
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24.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Künstliche Intelligenz (KI) ist heutzutage ein weit verbreiteter Begriff, seine Definitionen vielfältig. KI ist heute in viele alltägliche Dinge bereits integriert, wie z. B. in Suchmaschinen oder persönliche digitale Assistenten des Smartphones oder Tablets.
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24.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · Mund-Nasen-Schutz
Laut Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation stecken sich Ungeimpfte im Abstand von drei Metern zu einem Infizierten mit hoher Viruslast ungeschützt fast 100-prozentig über die Atemluft an. Ganz anders sieht es beim (richtigen) Tragen einer Maske aus.
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20.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · Impfkampagne
Zahnärztinnen und Zahnärzte dürfen seit Inkrafttreten des § 20b Infektionsschutzgesetz am 12. Dezember 2021 auch Patienten gegen Covid-19 impfen. Voraussetzung ist eine sechsstündige Schulung.
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11.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · Kindeswohlgefährdung
Orale Verletzungen können bei zweifelhafter Anamnese ein Anzeichen von körperlicher Misshandlung sein, doch gibt es keinen Grenzwert für die Anzahl kariöser Zähne, die zwangsläufig zu der Diagnose Vernachlässigung führen. Auf welche Anzeichen sollten Zahnärzt*innen daher besonders achten und wie sich im Verdachtsfall verhalten? Die Kinderschutzleitlinie gibt in einem eigenen Kapitel zur zahnärztlichen Untersuchung Antworten auf diese wichtigen Fragen. [1]
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10.01.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag: Dentin-Regeneration
Forschungen zufolge ist eine durch tiefe kariöse Läsionen geschädigte Pulpa bei der richtigen Aktivierung regenerationsfähiger als bislang vermutet. Diese kann durch die direkte Pulpaüberkappung mit Portlandzement (MTA: Mineralisches Trioxid-Aggregat, auch Biokeramik oder Kalziumsilikathydrat) erreicht werden. Dabei stellt MTA insbesondere im Kindergebiss eine echte Alternative zum vielfach genutzten formaldehydhaltigen Material dar. [1, 2]
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