05.05.2022 · Fachbeitrag aus ZR · Aufbissschienen
In einer Freiburger Studie verglichen Forschende einen konventionellen gegen einen digitalen Workflow bei der Herstellung von Aufbissschienen. Dauerte die optische Abformung i. d. R. länger als die konventionelle, ging die Herstellung der Aufbissschienen schneller digital als über ein Gipsmodell. Der digitale Workflow war somit insgesamt zeiteffizienter.
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04.05.2022 · Fachbeitrag aus ZR · Provisorien
Chinesische Wissenschaftler untersuchten die Aspekte Zeitersparnis und Passform bei digital und konventionell hergestellten Einzelkronenprovisorien. Dazu liegen bisher nur wenige vergleichbare Studien vor.
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02.05.2022 · Fachbeitrag aus ZR · Abformung
Für die meisten Patienten sind laut neuester Forschung digitale intraorale Abformungen angenehmer als konventionelle. Ganz besonders profitieren aber empfindliche Patienten davon. Nicht selten leiden diese nämlich unter Unbehagen, Geschmacksirritationen, Übelkeit, Atembeschwerden, Schmerzen oder Angstzuständen bei der klassischen Abdrucknahme.
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28.04.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Wirkt sich ein selektives Ausschneiden und Nachscannen von Teilbereichen beim intraoralen Scannen (IOS) vorteilhaft auf die Genauigkeit der Ergebnisse aus? Die Cut-out-Rescan-Funktion hatte laut einer Aachener Studie keinen Einfluss auf die Genauigkeit innerhalb einzelner Systeme.
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27.04.2022 · Fachbeitrag aus ZR · Prothetik
Aktuelle Ergebnisse einer systematischen Übersichtsarbeit und Metaanalyse zeigen, dass Abdruck- und Herstellungstechniken die Passgenauigkeit von festsitzenden Restaurationen deutlich beeinflussen. Dabei führte ein ausschließlich digital unterstützter Arbeitsablauf vielfach zu einer besseren Randadaption gegenüber herkömmlichen Methoden.
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26.04.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Viele Patienten, die eine prothetische Rehabilitation benötigen, weisen ein parodontal vorgeschädigtes Gebiss auf. Eine Abformung ist in diesen Fällen aufgrund von Unterschnitten in den ausgeprägten interdentalen Bereichen schwierig. Die Abformmasse fließt in diese Unterschnitte ein und reißt beim Entfernen des Abformlöffels aus und/oder verzieht sich. Ist eine digitale Abformung mittels Intraoralscan hier möglicherweise überlegen? Ein Forscherteam aus Gießen hat das untersucht. [1]
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22.04.2022 · Fachbeitrag aus ZR · Rekonstruktionschirurgie
Die rekonstruktive Chirurgie im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich gewinnt vor allem nach Tumorerkrankungen oder Unfällen an Bedeutung. Schon seit Längerem werden regelmäßig computergesteuert hergestellte Implantate in der MKG-Chirurgie genutzt. Hamburger Forschende wollen nun eine Datenbasis für weitere Rekonstruktionsmodelle schaffen.
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21.04.2022 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Eine kleine klinische Studie an der Universität Gießen verglich die Übertragungsgenauigkeit (Richtigkeit/Präzision) von vier Intraoralscannern (IOS), die nach neuestem Stand der Technik arbeiten, mit den Ergebnissen aus konventionellem Abformungsprozess. Dabei betrachteten die Forschenden die Leistung bei der Abformung ganzer Zahnbögen und kleinerer Distanzen und bezogen zudem andere wissenschaftliche Publikationen bei der Einordnung ein. Fazit: In einem Bereich erzielte die ...
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20.04.2022 · Fachbeitrag aus ZR · COVID-19
Berichten zufolge sind nach direkter intravenöser Gabe des eines mRNA-COVID-19-Impfstoffs im Tierversuch Perimyokarditiden aufgetreten. Da im Zusammenhang mit diesen Impfungen vereinzelt auch Herzerkrankungen und Blutgerinnsel bei Menschen beobachtet wurden, rät die Ständige Impfkommission (Stiko) am Robert Koch-Institut nun als Vorsichtsmaßnahme zu einer Aspiration vor der Injektion des Impfstoffs.
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08.04.2022 · Fachbeitrag aus ZR · Synovialitis
Wissenschaftler der Technischen Universität München untersuchten das Ausmaß und die klinische Bedeutung der Synovialitis (Entzündung der Membrana synovialis im Kiefergelenk) bei gleichzeitigem Vorliegen einer CMD anhand von MRT-Aufnahmen betroffener Gelenke.
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