01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Das Kolloquium „APW Kontrovers“ zur Diagnostik und Therapie funktioneller Erkrankungen des stomatognathen Systems hatte mehr als 200 Teilnehmer mobilisieren können - unter ihnen besonders hervorzuheben der Nestor der deutschen Funktionslehre, Prof. Willi Schulte. Einen Bericht über die Veranstaltung mit einer Kurzfassung der Vorträge finden Sie im Online-Service unter „Arbeitshilfen“.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Kraniofazialer Schmerz kann ein Symptom einer kardialen Ischämie sein - in rund sechs Prozent der Fälle sogar das einzige! Der Mechanismus dieses Effekts liegt im Dunkeln. Myers sieht in seiner Arbeit in British Dental Journal aber die Hypothese gestützt, dass der Nervus vagus diese Schmerzen vermittelt [1]. Er präsentiert einen Fall, in dem die elektrische Stimulation des linken kardialen Astes des Nervus vagi kraniofaziale Schmerzen hervorrief.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
In den USA wird die prophylaktische Extraktion der dritten Molaren von Oralchirurgen aggressiv befürwortet: Sie sprechen vom „Entschärfen einer oralen Zeitbombe“. Doch das beschwört wohl neue Risiken herauf: Auch wenn die Zahlen statistisch nicht signifikant sind, gibt es doch Hinweise, dass das Risiko einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD, englisch: temporomandibular disorder - TMD) steigt, wenn man die dritten Molaren extrahiert hat. Huang et al. werteten 4.434 US-amerikanische ...
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Fehlerreport
Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat eine Warnung vor schweren allergischen Reaktionen auf Prothesenreiniger herausgegeben. Der FDA liegen 73 Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen vor - darunter auch ein Todesfall. Die Nebenwirkungen umfassen Bauchschmerzen, Erbrechen, Krämpfe, Hypotonie und Atembeschwerden. Diese traten sowohl bei ordnungsgemäßem wie auch bei unsachgemäßem Gebrauch der Prothesereinigungsmittel auf. Nach Meinung der FDA sind Persulfate die für ...
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Buchtipp
Das aktuelle Lehrwerk rückt die praxisrelevanten, betriebswirtschaftlichen, praxisorganisatorischen, marketingtechnischen und verwaltungstechnischen Aspekte einer Zahnarztpraxis in den Vordergrund. Die Neuauflage berücksichtigt zudem die Veränderungen, die sich durch die Gesundheitsreform 2007 ergeben haben und zeigt deren Auswirkungen auf 2008 und 2009 auf.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Umweltzahnmedizin
Amalgamfüllungen sollen aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes nicht mehr gelegt werden bei:
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Buchtipp
Jeder chirurgische Eingriff - einfach oder kompliziert - endet mit einer Naht. Die Autoren führen Sie in die Welt der Nahtmaterialien und -techniken. Die Neigung der Nadel, die dreidimensionale Struktur des Fadens, die Art und Weise wie Nadel und Faden miteinander verbunden sind, sind wichtige Faktoren, die in der Klinik täglich eine Rolle spielen.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Ein gewisser Verlust an Muskelmasse und Muskelkraft im Alter ist normal. Doch wenn die Arme und Beine so dünn werden, dass die Senioren völlig entkräftet sind und sich kaum mehr fortbewegen können, sprechen Mediziner von einer Sarkopenie. Ein Umfang des Unterschenkels von 31 cm gilt als Grenze, die laut Bauer bei etwa 40 Prozent aller 80-Jährigen unterschritten wird.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Die Hygienekosten einer Einzelzahnarztpraxis betrugen im Jahr 2006 etwa 55.000 Euro, die einer Gemeinschaftspraxis bezogen auf einen Praxisinhaber etwa 40.000 Euro. Wenn man die IDZ-Studie aus dem Jahr 1996 zugrunde legt, lässt sich die Entwicklung der Hygienekosten im Wesentlichen als Folge der Änderung der gesetzlichen Hygieneanforderungen interpretieren. Die Sachkosten haben sich um mehr als die Hälfte, die Personalkosten auf mehr als das Doppelte erhöht.
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01.04.2008 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Wenn die nächtliche Stressbewältigung körperliche Symptome entwickelt, stehen zahnärztliche Hilfsmaßnahmen zur Verfügung. Zusatztherapien beschleunigen oder verstärken den Entspannungsprozess - wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Physiotherapie, Craniosacraltherapie, Hypnose und Gesprächstherapie. In den Fällen, bei denen die Stressfaktoren klar und zeitlich absehbar sind (Prüfungen o.ä.), kann man die Zeit bis dahin mit entspannenden Therapien überbrücken und ...
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