23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Erst nach zunehmender Knochenresorption in einer späten Phase der apikalen Läsion ist eine sichere röntgenologische Diagnose möglich. Eine periradikuläre Läsion ist nach zwei Wochen röntgenologisch erkennbar, ältere Röntgenaufnahmen sind daher diagnostisch nicht zuverlässig.
> lesen
23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Das 2007 vorgestellte EQUIA®-Konzept von GC beruht darauf, die bestehenden positiven Eigenschaften eines hochviskösen Glasionomer-Zements (GC Fuji IX GP Extra®) zu nutzen und gleichzeitig die Empfindlichkeit des Werkstoffs vor allem in seiner Reifungsphase zu eliminieren. Dazu wird ein nanogefüllter Lack (G-Coat Plus®) auf den ausgehärteten Zement aufgetragen und polymerisiert. Er dringt in alle oberflächlichen Porositäten ein, schützt den Zement in der Reifungsphase und verbessert ...
> lesen
23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Mercade et al. untersuchten die antimikrobielle Effektivität von 4,2 Prozent Natriumhypochlorit (NaOCl) mit unterschiedlichen pH-Werten in Wurzelkanälen, die mit E. faecalis kontaminiert waren. Die antibakterielle Effektivität von NaOCL hängt unter anderem von Kontaktzeit, pH-Wert und der Konzentration der zur Verfügung stehenden hypochlorigen Säure (HClO) ab. Bei einem Absenken des pH-Wertes nimmt die Konzentration von dissoziierter hypochloriger Säure zu und somit die antibakterielle ...
> lesen
23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Buchtipp
Die „Einführung der Implantologie in die Zahnarztpraxis“ ist kein Lehrbuch der oralen Implantologie, davon gibt es eine respektable Anzahl hervorragender Werke. Das Buch vermittelt vielmehr greifbares Praxiswissen rund um die zahnärztliche Implantologie und ermöglicht, die anfänglichen Hürden zu erkennen, realistisch einzuschätzen und sie zu überwinden. Es richtet sich an Zahnärzte in der Gründungsphase oder an Praxisinhaber, die ihr Praxiskonzept verändern und die Implantologie ...
> lesen
23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Die klinische Langlebigkeit von 37 Seitenzahnrestaurationen der Klasse I und Klasse II aus dem Komposit QuiXfil® stand im Mittelpunkt einer prospektiven Studie an der Universität München. Im Rahmen der Untersuchung wurde das Füllungsmaterial mit dem selbstätzenden Adhäsiv Xeno III® befestigt.
> lesen
23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Für den langfristigen Behandlungserfolg einer adhäsiven Stift-setzung und den anschließenden Aufbau ist es entscheidend, einen guten Haftverbund zwischen Stift und Wurzelkanal zu erzielen. Wagner et al. untersuchten die Unterschiede der Haftwerte bei der Befestigung eines Glasfaserstiftes (X-Post®) mit verschiedenen Systemen. Kann eine zusätzliche Oberflächenbehandlung der Stifte die Retentionswerte erhöhen?
> lesen
23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Fuji IX GP Extra® ist ein stopfbarer Glasionomer-Füllungszement - eine Weiterentwicklung der bewährten Fuji IX GP® und Fuji IX GP Fast®. Die hohe Verschleißfestigkeit und die chemische Adhäsion an die Zahnstruktur sind analog zu diesen Glasionomer-Zementen.
> lesen
23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
In-vivo-Tests belegen, dass die poröse Titanoxidoberfläche TiUnite® die Osseointegration von Implantaten beschleunigt. Dadurch verkürzt sich der für das Implantatversagen riskante Zeitraum in den kritischen ersten drei Monaten der Einheilphase erheblich. Dies führt effektiv zu einer kürzeren Behandlungsdauer und erhöht die Überlebensrate bei sofort belasteten TiUnite®-Implantaten.
> lesen
23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Aufgrund der Zwischenergebnisse einer Fünf-Jahres-Studie kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass das NobelActive®-System, bei dem Protokolle zur Sofortbelastung verwendet werden, für den Einsatz in anspruchsvollen Situationen sehr gut geeignet ist.
> lesen
23.04.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Trendbericht
Durch die kontinuierlich zunehmende Anzahl von Implantatversorgungen - neueste Schätzungen gehen in Deutschland im Jahr 2009 von circa 1,2 Millionen neu zu setzenden Implantaten aus - treten auch vermehrt periimplantäre Infektionen als Komplikationen auf. Unterschiedliche epidemiologische Daten über die Verbreitung der Periimplantitis bei sich in situ befindlichen Implantaten variieren je nach Autor zwischen 10 und 30 Prozent. Die wesentliche Ursache für die Entzündungsreaktion ist die ...
> lesen