26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Nach den Ergebnissen einer Studie an der Universität Hannover kann bei der Sinusbodenaugmentation mit ß-Trikalziumphosphat (ß-TCP) auf die zusätzliche Applikation von plättchenreichem Plasma (PRP) verzichtet werden. Bei 29 Patienten wurde eine Augmentation des Sinus maxillaris mit ß-TCP (Gruppe A) sowie mit ß-TCP und PRP (Gruppe B) durchgeführt. Für die Patienten der ß-TCP-Gruppe konnten höhere Knochendichten im Vergleich zu denen der ß-TCP und PRP-Gruppe nachgewiesen werden. Die ...
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26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Als Standardnorm für eine erfolgreiche Implantatversorgung gilt seit 1986 eine Resorption des marginalen Knochens von bis zu 1,5 mm innerhalb von fünf Jahren.
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26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Ein Thema, das bei einer älter werdenden Bevölkerung und einer steigenden Anzahl an Tumor-Therapien immer relevanter wird, ist die Frage nach einer möglichen Prothetik für diese Patienten. Hier dürfe sich nicht nur die Frage nach ausreichend vorhandenem Knochen für eine Implantation stellen, so Schliephake, sondern es müsse auch geklärt werden, ob der Patient beispielsweise noch Nahrung bei sich behalten kann, wenn die halbe Zunge fehlt.
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26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Kinderzahnheilkunde
In vielen Ländern ist die restaurative Versorgung der Milchdentition unbefriedigend. Ziel der vorliegenden Studie war daher, Hindernisse bei der restaurativen Therapie aus Sicht der Zahnärzte zu analysieren. Die Studie zeigt, dass Probleme bei der Sanierung von kleinen Kindern durch Zahnärzte in Deutschland bestehen, die in der nicht ausreichenden Ausbildung im Studium bedingt sein können.
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26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Zirkoniumdioxid (ZrO2) kann bei der Herstellung von Zahnimplantaten ein alternatives Material für Titan darstellen. Jedoch sind bezüglich der Bruchfestigkeit eines einteiligen ZrO2-Oralimplantats noch wenige Daten verfügbar. Bevor einteilige ZrO2-Implantate für die tägliche Praxis empfohlen werden können, sind deshalb langfristige klinische Erfahrungen nötig, folgern Andreiotelli et al..
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26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Eine Nervenverletzung während der Implantateinbringung ist eine vermeidbare und ernste Komplikation mit großer gerichtsmedizinischer Bedeutung. Die Inzidenz der implantatbezogenen inferioren Verletzungen des Alveolarnervs (IAN-Verletzungen) reicht von 0 bis 40 Prozent.
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26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Nach schweren Zahntraumata mit Schäden im Parodont können Mikroorganismen aus dem Wurzelkanal via Dentinkanälchen das verletzte Parodont erreichen. Die fulminant ablaufenden infektionsbedingten Resorptionen verhindern jegliche Heilung und führen zu schnellem Zahnverlust. Die verfügbare Literatur zur endodontischen Therapie nach schwerem Zahntrauma (Intrusion, Avulsion) und eigene Daten wurden analysiert. Zielkriterien waren der Heilungserfolg und das Überleben der verletzten Zähne.
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26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Kinderzahnheilkunde
Die Europäische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (EAPD) hat neue Fluoridleitlinien veröffentlicht:
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26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Therapie begleitend wird bei Replantation nach Avulsion permanenter Zähne entsprechend der Leitlinien der International Association of Dental Traumatology (IADT) eine systemische Antibiotika-Therapie (SAT) empfohlen. Inwieweit dieses Vorgehen das Optimum der Versorgung darstellt, sollte evidenzbasiert anhand einer Literaturrecherche untersucht werden.
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26.08.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Leitlinien zur Versorgung von Frontzahntraumata empfehlen für permanente Zähne nach Avulsion und Replantation die Exstirpation der Pulpa (PE) binnen 10 bis 14 Tagen. Inwieweit dieser Zeitpunkt für eine komplikationslose parodontale Einheilung optimal ist, wurde evidenzbasiert mit einer Literaturrecherche untersucht.
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