23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Kinderzahnheilkunde
In Deutschland sind bereits 15 Prozent aller 3- bis 17-Jährigen übergewichtig. Bei mehr als 6 Prozent dieser Altersgruppe liegt eine Adipositas vor. In diesem Zusammenhang gerät immer wieder die Bedeutung des wachsenden Konsums von Frucht- und Soft-Getränken als mögliche Ursache der steigenden Übergewichtsinzidenz bei Kindern und Jugendlichen in den Fokus.
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23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde/Implantologie
Die demographische Entwicklung beeinflusst sowohl die Anzahl als auch den Typ von Patienten in Zahnarztpraxen: In naher Zukunft wird vor allem der Anteil von alten und sehr alten Patienten zunehmen, die aktiv eine Verbesserung des aufgrund ihrer atrophierten Alveolarkämme insuffizienten Prothesenhalts nachfragen und hierzu neben ihrer Restbezahnung vor allem die Nutzung von Implantaten wünschen.
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23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Ausgehend von der Annahme, dass es für die Langzeitdichtigkeit einer Wurzelkanalfüllung von Bedeutung ist, einen möglichst hohen Guttapercha- und einen nur geringen Hohlraum/Sealer-Anteil im Kanal sicherzustellen, ist in dieser Untersuchung das One-Step®-System der lateralen Kondensation als Abfüllmethode überlegen.
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23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde/Implantologie
Die „Managerversorgung“ ist ein Konzept der Sofortversorgung und -belastung. Dieses Konzept ist eine schmale Gratwanderung zwischen physiologischer Minimal- und schädlicher Makrobewegung.
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23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde/Implantologie
Obwohl bei älteren Patienten von einem hohen prothetischen Versorgungsbedarf ausgegangen werden kann, sind implantatgestützte Restaurationen anscheinend immer noch nicht weit verbreitet. Für den zahnlosen Unterkiefer ist der Gesundheitsgewinn durch implantatgetragenen Zahnersatz messbar, sodass hier die implantatgestützte Deckprothese eigentlich das Therapiemittel der Wahl sein sollte.
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23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
In der Erstversorgung von Zahntraumata wird oft die Frage gestellt, welche Gewebe zu erhalten und welche zu verwerfen seien. Die von Ebeleseder vorgestellte Technik der minimal-invasiven Erstversorgung beinhaltet folgende Maßnahmen:
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23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Eine Parodontitis-Behandlung kann schwere Formen des Gelenkrheumatismus - zum Beispiel arthritische Schmerzen, die Zahl geschwollener Gelenke und den Grad der morgendlichen Steifheit - lindern, berichten US-amerikanische Forscher. Zusammenhänge zwischen den entzündlichen Erkrankungen Parodontitis und Rheumatoider Arthritis werden seit längerem diskutiert - beide zeigen ähnliche Mechanismen der Entzündung, Autoimmunreaktion und Gewebezerstörung.
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23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Mit den heute zur Verfügung stehenden kunststoffinfiltrierten Glasfasersträngen lassen sich nach einem traumatischen Zahnverlust die Lücken mit Hilfe von direkten oder indirekten glasfaserverstärkten Kompositbrücken entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt schließen.
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23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Viele Dislokationsverletzungen sowie Wurzelfrakturen bedürfen einer posttraumatischen Schienung. Diese sollte die Heilung des Parodonts unterstützen und nicht etwa behindern. Dafür müssen moderne Zahntrauma-Schienen physiologische Bewegungen der verletzten Zähne zulassen und für den Patienten putzbar sein.
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23.06.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Interimsprothesen über viele Jahre werden von den Jugendlichen oft nicht toleriert und sind nicht in der Lage, Knochen und Weichgewebe zu erhalten. Kieferorthopädischer Lückenschluss bringt aus ästhetischer Sicht fast nie gute Ergebnisse; Implantate sind heute bei jungen Männern erst ab etwa dem 20. und bei jungen Frauen neuerdings erst ab etwa dem 30. Lebensjahr zu empfehlen.
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