22.10.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Herbstzeit ist Grippezeit - und nicht nur die Schweinegrippe ist für Risikogrupen gefährlich! Influenza-Viren werden hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion übertragen. Die Inkubationszeit des Influenza-Virus beträgt ein bis vier Tage. Die Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung ist gerade in einer Pandemie von zentraler Bedeutung. Medizinisches Personal sollte geimpft werden, da es in direkten Kontakt mit erkrankten Personen kommt und damit sowohl ein erhöhtes Risiko hat, an ...
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22.10.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Zur Behandlung von Xerostomie entwickelt das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) ein miniaturisiertes System von der Größe eines Weisheitszahns. Dieses System enthält einen Elektrostimulator zur Anregung der Speichelsekretion, einen Sensor zur Bestimmung der Nässe im Mundraum, eine Fernbedienung zur drahtlosen Steuerung und Programmierung des Systems sowie die dazu nötige Elektronik inklusive Mikro-Controller und Batterie.
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08.10.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Trendbericht
Füllungen, Wurzelkanalbehandlungen und Extraktionen stellen in der zahnärztlichen Behandlung die Basisleistungen der konservierend-chirurgischen Therapie dar. Ihre Häufigkeiten spiegeln die positiven Entwicklungen der letzten Jahre - die Kariesreduzierung in allen Altersgruppen - wider und sind überdies wesentliche Indikatoren für die Entwicklung der Zahnerhaltung.
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08.10.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Basierend auf Kieferabformungen, Schablonen und einer DVT-Aufnahme wurde eine sorgfältige dreidimensionale Planung des Eingriffs vorgenommen. Während der Implantation traten kleine bukkale Fenestrationsdefekte auf. Das klinische Resultat nach der Überkronung ist jedoch als sehr gut zu bewerten. Der komplexe Behandlungsablauf zeigt, dass durch eine präventive Augmentation von Knochendefekten mit geeigneten Materialien und einer prothetisch-chirurgischen Planung (3-D-Analyse) ein ...
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24.09.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Der Zusatz von Chlorhexidin (CHX) zu Bondern ist eine Möglichkeit, direkt vor Ort antibakteriell wirken zu können. Allerdings setzt der Zusatz des CHX auch die Haftkraft deutlich herab. Chinesische Wissenschaftler untersuchten nun im Labortest, bis zu welcher Konzentration der Zusatz von CHX zu Clearfil SE Bond (R)® noch unschädlich für die Performance des Bondingsystems ist.
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24.09.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Roxolid® ist eine Legierung aus den Elementen Titan und Zirkonium und wurde speziell für Dental-Implantate entwickelt. Labortests des Herstellers Straumann haben gezeigt, dass das neue Material eine erheblich größere Zug- sowie Dauerfestigkeit aufweist als Reintitan (Grad 4, glühend oder kalt verarbeitet), was derzeit als das Material der Wahl für Implantate gilt.
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24.09.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Die Ergebnisse der Literaturanalyse zeigen, dass für die Sofortbelastung von Implantaten derzeit Evidenz auf dem Niveau prospektiver randomisierter kontrollierter Studien besteht. Auf diese Weise können Implantatüberlebensraten erzielt werden, die mit denen übereinstimmen, die nach einer unbelasteten Einheilphase erreicht werden.
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24.09.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Wurzelstifte sind trotz strengerer Indikationsstellung weiterhin für die prothetische Therapie wichtig. Es ist jedoch noch unklar, ob die zahnfarbenen Stifte die Erwartungen auch unter klinischer Funktion in Langzeitstudien erfüllen, welche Komposite sich dabei bewähren und ob eine Stiftkonditionierung erforderlich ist.
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24.09.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Die Piezosurgery®-Geräte (mectron, Köln) können für zahlreiche oralchirurgische Eingriffe angewendet werden. Dazu gehören unter anderem die Osteotomie und die Osteoplastik inklusive Sinuslift, Knochenblockentnahme oder Gewinnung von Knochenspänen sowie Extraktionen, die endodontische und kieferorthopädische Mikrochirurgie und die Parodontologie.
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24.09.2009 · Fachbeitrag aus ZR · Bildgebende Verfahren
Die digitale Volumentomografie (DVT) hat seit ihrer Einführung 1998 weite Verbreitung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gefunden. In Bereichen der Oralchirurgie und Implantologie gehört sie bereits zum etablierten Standard der 3-D-Bildgebung. Vorteile dieser Technologie sind die vergleichsweise geringe Strahlenbelastung sowie die hohe Auflösung in allen drei Raumrichtungen. Die Anwendung in der Parodontologie ist bisher auf Ausnahmeindikationen beschränkt.
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