28.04.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Wissenschaftler sind beunruhigt über einen starken Anstieg von Mund- und Rachentumoren. Für die Plattenepithelkarzinome sind vermutlich Humane Papillomviren (HPV) verantwortlich, die beim Oralverkehr übertragen werden, schreiben Mehanna et al. im Britisch Medical Journal.
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28.04.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Papilläre Defizite zwischen Zahnimplantaten oder auch Zähnen stellen ein ästhetisches Problem dar. Doch warum schneiden, wenn man auch aufspritzen kann? Becker et al. zeigten nun in einer Pilotstudie mit elf Patienten, dass sich kleine papilläre Defizite zwischen Implantaten und Zähnen durch die Injektion eines Hyalurongels verbessern lassen. Diese Verbesserungen hielten über einen Zeitrahmen von 6 bis 25 Monaten an.
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28.04.2010 · Fachbeitrag aus ZR ·
Ihre Unterstützung wünscht der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ). Seit einigen Jahren wogt die zum Teil sehr emotional geführte Diskussion, ob Wurzelkanalbehandlungen aufwendige Vorgehensweisen und Geräte erfordern und nur noch von dafür besonders qualifizierten und spezialisierten Vertretern des Faches erbracht werden sollten. Der DAZ will einen Blick in die alltägliche „Praktiker-Endodontie“ werfen und erhofft sich - auch mit Ihrer Hilfe - eine stärker ...
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Unter Federführung des Bundesverbandes der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) wurde ein Konsensuspapier erarbeitet, das als Leitfaden im Umgang mit Behandlungsfehlern und Komplikationen in der Implantologie dienen soll. Das Konsensuspapier definiert und beschreibt insbesondere Komplikationen, die in der intra-operativen Phase entstehen können. Es schlägt zudem konkrete Maßnahmen im Fall einer Verletzung vor.
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Zahlen
Die zahnärztliche Behandlung der Patienten-Gruppe der geriatrischen Patienten wird durch die demographische Entwicklung zukünftig noch mehr an Bedeutung gewinnen. Doch im Moment sind die Zahlen ernüchternd, stellt Pietrokovski fest. Die Notwendigkeit der Dental-Hygiene bei geriatrischen Patienten genießt weder beim ärztlichen noch beim pflegerischen Personal hohe Priorität.
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
SmartCem2®/Dentsply DeTrey ist ein selbstmischendes, selbstadhäsives Befestigungskomposit, das nach Angaben des Herstellers universell für alle keramischen und metall-basierten Inlays, Onlays sowie Teil- und Vollkronen-Formen eingesetzt werden kann. Auch post-endodontische Glasfaserstifte können mit SmartCem2® zementiert werden. Ausgenommen sind Veneer-Versorgungen: Sie müssen nach wie vor gesäubert, geätzt und silanisiert werden. Metall-basierte Restaurationen erfordern eine ...
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Zahlen
Über die Hälfte (56 Prozent) der Zahnärztinnen und Zahnärzte setzen auf die Ausformung eigener Arbeitsschwerpunkte, um sich auf die Veränderungen im oralen Krankheitsspektrum einstellen zu können. Außerdem scheint die Spezialisierung aber auch dazu zu dienen, sich dem Wettbewerb zu stellen - zumal sich die Zahnärzte mehrheitlich (57 Prozent) spürbar („sehr stark“/„stark“) durch Kollegen im eigenen Umfeld unter Wettbewerbsdruck sehen.
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Allgemeine Zahnheilkunde
Eine Malnutrition des älteren Menschen erfordert ein differenziertes Verständnis der Ätiopathogenese. Umfassende Informationen zum Thema „Fehl- oder Mangelernährung im Alter“ sowie zu den Ursachen dieser Erkrankung und den diagnostischen Möglichkeiten erhalten Sie online im Dossier „Malnutrition - eine oft nicht erkannte Krankheit im Alter“. Es beinhaltet unter anderem eine Checkliste für die Anamnese sowie eine Übersicht der Laborparameter. Das Dossier finden Sie im ...
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25.03.2010 · Fachbeitrag aus ZR · Implantologie
Viele ältere Patienten sind mit der Funktion ihrer schleimhaut-gestützten Prothese unzufrieden. Eine Stabilisierung mit Implantaten wäre das Mittel der Wahl. Oftmals jedoch ist die Atrophie des Kieferknochens schon weit fortgeschritten und das Knochen-Angebot für Implantate üblichen Durchmessers unzureichend. Hier bieten Mini-Implantate eine gute Lösung. Sie können minimal-invasiv auch in einen schmalen atrophierten AlveolarKnochen eingebracht werden.
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