28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Aktuelle Statistik / Trendbericht
Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2009 die häufigste Form der zahnärztlichen Existenzgründung. In den alten Bundesländern entschieden sich 45 Prozent, in den neuen Bundesländern 81 Prozent der Zahnärzte für diesen Weg in die Selbstständigkeit.
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Aktuelle Statistik / Trendbericht
Zahnärztinnen und Zahnärzte bleiben die wichtigste Informationsquelle für Patientenfragen rund um Zahnpflege und Mundhygiene. Ihre Bedeutung hat in den vergangenen dreißig Jahren stetig zugenommen. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der Schweizer Zahn ärztegesellschaft SSO unter Patienten.
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
Es scheint, dass die Regeneration vitaler Gewebe auch in einem Zahn mit nekrotischer Pulpa und mit periapikaler Läsion möglich ist, schreiben Torabinejad et al.: Bei einem Prämolaren, der nach Unfall sofort replantiert wurde, entwickelten sich eine Pulpanekrose und eine apikale Parodontits. Nach Entfernung der nekrotischen Pulpa, Spülung mit 5,25% NaOCL und Legen einer antibiotischen Versorgung wurden nach 22 Tagen Platelet Rich Plasma aus Eigenblut des Patienten in den Wurzelkanal bis auf ...
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Der Xcavator® von WhipMix ist ein automatisiertes Abstrahlgerät zur Grob- und Feinausbettung von Presskeramiken. Das Gerät nutzt handelsübliche 50µm-Pulverstrahl-Glaspulver, um die Einbettmasse automatisch abzustrahlen. Die kompletten Muffeln (100 und 200 mm) werden heiß oder kalt automatisch in ca. 45 bis 55 Minuten bearbeitet.
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Eugenol-haltige temporäre Zemente beeinflussen in der Folge die Haftkraft von Total-Ätz- und selbstätzenden adhäsiven Systemen, warnen Ribeiro et al. Besonders die selbstätzenden Systeme zeigten bei der Herstellung der Prüfkörper wie auch bei Belastungstest Schwächen. Insbesondere können eugenol-haltige Präparate die Polymerisation von methacrylat-basierten Dentinadhäsiven und Befestigungswerkstoffen auf Kompositbasis beeinträchtigen.
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Zwei Endo Sequence Root Repair®-Produkte (Brasseler USA) zeigen im Vergleich zum Mineraltrioxidaggregat (MTA) eine ähnlich gute biologische Verträglichkeit. Getestet wurden Mineraltrioxidaggregat (MTA) zweier Hersteller (ProRoot MTA® und MTA-Angelus®) mit Brasseler EndoSequence Root Repair Material® und Brasseler EndoSequence Root Repair Putty®. Im In-vitro-Test zeigten sich an Fibroblastenkulturen gute Überlebensraten von über 91,8 Prozent.
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Endodontie
Man sieht der neuartigen Endofeile „Self Adjusting File (SAF)“ ihren Ursprung in der Stent-Chirurgie an: Das neuartige Wurzelkanalinstrument zeigt als Konstruktionsmerkmal einen NiTi-Maschendraht. In puncto Flexibilität und Einfachheit scheinen hier neue Wege beschritten zu werden.
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Auch wenn Prüfkörper aus dem Nanofüller Filtek Supreme Plus® und dem Micro-Hybrid-Komposite Esthet-X® sich vor der Bearbeitung in der Oberflächenrauigkeit deutlich unterschieden, lieferten vier unterschiedliche Finishing-/Poliersysteme vergleichbare Oberflächenglätte. Getestet wurden Astropol® (Ivoclar Vivadent), Enhance/PoGo® (Dentsply), Sof-Lex® (3M Espe) und ein experimentelles Poliersystem. Der beste Glanzeffekt wurde an Filtek Supreme Plus erzielt.
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Materialkunde
Dreigliedrige Kobald-Chrom-Restaurationen, die im direkten Laser-Metall-Sintern hergestellt wurden, zeigten in einer Studie der Universität Göteborg die beste Passgenauigkeit. Örtorp et al. untersuchten die Randspalten und die Passgenauigkeit von dreigliedrigen, festsitzenden Restaurationen, die aus einer CoCr-Legierung gefertigt wurden. Sie verglichen dabei vier Fertigungsmethoden: gefrästes CoCr (FC), konventionelle Lost-Wax-Methode (LW), Fräswachs mit Lost-Wax-Methode (FW) und direktes ...
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28.02.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Kinderzahnheilkunde
Kinder und Jugendliche mit Asthma haben mehr Karies und öfter eine Gingivitis. Sie bedürfen deshalb besonderer zahnmedizinischer Aufmerksamkeit und interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Arzt und Zahnarzt, fordern Stensson et al.
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