26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Seltener Zufallsbefund
Ein Retromolarkanal bzw. dessen neuraler Inhalt kann in Einzelfällen Misserfolge bei der Unterkiefer-Leitungsanästhesie bzw. postoperative Sensibilitätsstörungen im Innervationsgebiet des Nervus buccalis erklären.
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26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Mundgesundheit
An der allgemeinen Verbesserung der Zahngesundheit haben nicht alle Bevölkerungsgruppen im gleichen Maße teil. Es gebe eine Schieflage in der Kariesverteilung, vor allem bei Kindern und Jugendlichen, mahnt die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung: „Bei den 12-Jährigen haben etwa 10 Prozent ein sehr hohes Kariesrisiko. Bei ihnen haben wir 60 Prozent aller Kariesfälle der Altersgruppe. Um diese Risikogruppe müssen wir uns besonders bemühen.“
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26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Prävention
Zwischen 1991 und 2009 ist die Zahl der Extraktionen, die über die gesetzliche Krankenversicherung abgerechnet wurden, um fast 20 Prozent gefallen. Die Zahl der abgerechneten Füllungen ging in diesem Zeitraum sogar um 35 Prozent zurück. Doch noch immer sind allein bei gesetzlich Krankenversicherten pro Jahr ca. 56 Millionen Kariesfälle und über 13 Millionen Extraktionen zu verzeichnen, so die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung.
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26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Hygiene
Zwischen 1996 und 2006 sind die Hygienekosten in den Zahnarztpraxen um durchschnittlich 84 Prozent gestiegen, hat die Bundeszahnärztekammer errechnet. Gesetzliche Regelungen, neue Verfahren und Technologien sowie vorbeugende Hygienemaßnahmen sind mit erheblichem Mehraufwand im Sach- und Personalbereich verbunden: Lagen die durchschnittlichen Kosten für Hygiene je Praxis im Jahr 1996 noch bei 29.779 Euro (davon 10.125 Euro Personalkosten und 19.654 Euro Sachkosten), stiegen die ...
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26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Produkttest
Auf einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen dem Zahnarzt Dr. Christian Köneke und dem Osteopathen und Physiotherapeuten Gert Groot Landeweer basiert die Entwicklung der CMD-Diagnostiksoftware easy C.M.D. Diese soll Diagnostik und Differenzialdiagnostik in einem Programm liefern. Die EDV-assistierte fachübergreifende Funktions- und Strukturanalyse gibt Aufschluss darüber, ob der Patient eine CMD hat oder ob CMD-artige Symptome vorliegen, die einer anderen Grunderkrankung zugeordnet ...
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26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Wurzelkanalstifte
Ziel dieser Studie war, die morphologischen Charakteristiken der Verbundschicht und die Haftwerte zum Wurzelkanaldentin von Stumpfaufbaumaterialien mit ihren korrespondierenden Adhäsivsystemen (selbstkonditionierend bzw. Etch-and-Rinse-Technik) bei der Insertion faserverstärkter Wurzelkanalstifte zu untersuchen. Gläser kam zu dem Ergebnis, dass trotz der Unterschiede der Verbundschicht der untersuchten Materialien im Wurzelkanal die Haftwerte nicht von der Konditionierungsart des jeweils ...
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26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Randspalt
Auch wenn man es laut Gebrauchsanweisung nicht braucht: Das vorherige Anätzen von Dentin und Schmelz verbessert auch bei dem selbstätzendem Adhäsiv Adper Easy Bond die Qualität der Randspalten.
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26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Adhäsive
Nach wie vor ist die mikroretentive Verankerung mit einem Etch-and-rinse-Adhäsiv im Vergleich zum All-in-one-Adhäsiv erhöht, was in der vorliegenden Studie der Universität Leipzig auch mit den Scherhaftfestigkeiten an Schmelz und Dentin korrelierte. Doch die Applikation des All-in-one-Adhäsivs lässt sich optimieren, wenn man abweichend von der Herstellervorschrift vorgeht, schreiben Vogel et al.
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26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Dentale Keramiken
Verschiedene Untersuchungen konnten geringere Plaquemengen auf dentalen Keramiken finden als auf Goldlegierungen, Titan, Amalgam und Kompositen. Diese Untersuchung legt den Schluss nahe, dass Zirkondioxid als Rekonstruktionsmaterial hinsichtlich Plaqueanlagerung als sehr geeignet bezeichnet werden darf.
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26.10.2011 · Fachbeitrag aus ZR · Füllungstherapie
Langfristige klinische Daten zeigen, dass die Reparatur oder das Versiegeln eine sinnvolle Alternative zur Erneuerung der gesamten Füllung ist, die zu weiterem unvermeidbaren Verlust von Zahnhartsubstanz führen würde. [1]
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