22.10.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Fallbericht
Ulzerationen stellen ein häufiges Krankheitsbild an der Mundschleimhaut dar. Sucht man nach Ursachen, sind meist mechanische Irritationen oder maligne Veränderungen dafür verantwortlich. Oralchirurgen der Universität Graz stellten einen Fall spontaner Speicheldrüsennekrose durch ein kombiniertes chemisches und thermisches Trauma vor – durch eine Verbrennung mit heißem Schmelzkäse.
> lesen
25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Zahntrauma
Wintersportarten wie Skifahren und Snowboarden weisen ein geringes Risiko für Zahnunfälle auf, andere Verletzungen stehen im Vordergrund. Einen Zahnschutz beim Skifahren oder Snowboarden sollen höchstens Sportler tragen, die sehr häufig und schnell auf den Pisten unterwegs sind, empfehlen Zahnmediziner der Universität Basel.
> lesen
25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Kardiologie
Die systemischen Verbindungen zwischen oralen und kardialen Erkrankungen werden immer wieder diskutiert. In einer groß angelegten Kohortenstudie erbrachten taiwanesische Kardiologen jetzt den Nachweis, dass Zahnsteinentfernen vor kardialem Vorhofflimmern, einer schweren Herzrhythmusstörung, schützt.
> lesen
25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Magnetfeld
Das primäre Risiko von Magnetresonanz-Systemen ergibt sich aus den Auswirkungen des starken Magnetfeldes auf Metalle. Für MRT von 1,5 Tesla ist bekannt, dass sie sicher für Amalgamfüllungen sind. Allerdings zeigen türkische Wissenschaftler, dass neuartige MRT mit Feldstärken von 3 und mehr Tesla nicht frei von Auswirkungen auf Amalgamfüllungen sind.
> lesen
25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Kongressbericht
Das adhäsive Kleben am Schmelz hat sich in der Klinik durch seinen stabilen und lang anhaltenden Verbund erfolgreich etabliert. Hingegen ist das Kleben am Dentin auch heute noch mit Problemen verbunden, weil die komplexe und unterschiedliche Struktur von Dentin und seine hydrophilen Eigenschaften einen dichten und lang anhaltenden Verbund schwierig machen. Auf dem „5th International Congress on Adhesive Dentistry“ in Philadelphia/USA stellten Experten die neuesten wissenschaftlichen ...
> lesen
25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Kongressbericht
Die heute verfügbaren selbstätzenden Adhäsive zeigen im Schmelz keine ausreichende Haftung. Deshalb wird immer noch die konventionelle Ätzung mit Phosphorsäure und nachfolgender Wasserspülung („Etch-and-rinse“) angewendet. Doch die neueren Selbstätzer holen in der Leistung auf – und sie haben interessante Nebenwirkungen, berichten Wissenschaftler auf dem 5th International Congress on Adhesive Dentistry.
> lesen
25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Alternativen
Papacarie ® , ein Mittel auf Papain-Basis zur chemomechanischen Kariesentfernung, stellt laut einer Studie aus China und Australien eine Alternative zur herkömmlichen Behandlung kariöser Läsionen dar.
> lesen
25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Adhäsive
Sklerotisches Dentin erfordert verlängerte Ätzzeiten, um einen ausreichenden Haftverbund eingehen zu können. Zu empfehlen ist eine 30 Sekunden lange Phosphorsäureätzung. Bei der Anwendung von „Self-etch“ Adhäsiven sollte ergänzend zu diesen zu Beginn eine 15 Sekunden lange Ätzung mit Phosphorsäure erfolgen. Die Demineralisationsfähigkeit von „Self-etch“ Adhäsiven alleine reicht nicht aus, um einen sicheren Haftverbund an sklerotischem Dentin zu generieren.
> lesen
25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Polymerisation
Die Hersteller empfehlen bei der Aushärtung von Füllungsmaterialien immer kürzere Belichtungszeiten. Dem solle man laut einer norwegischen Studie eher kritisch gegenüberstehen. Die Wissenschaftler empfehlen, nicht zu kurze Belichtungszeiten zu wählen, auch wenn hochleistungsfähige LED-Geräte zum Einsatz kommen.
> lesen
25.09.2013 · Fachbeitrag aus ZR · Umweltzahnmedizin
Angesichts der steigenden Zahl von Patienten mit Unverträglichkeiten gegenüber Zahnersatz kommt der Auswahl von Materialien in der Prothetik und Zahntechnik eine bedeutende Rolle zu. Untersuchungen mit Befragung zahntechnischer Labors zeigen, dass bei der Anfertigung von Zahnersatz ein „Metallmix“ von zwei bis vier Legierungen pro Zahnersatzstück die Regel ist. Lötungen oder Laserschweißung erhöhen die Inhomogenität und damit korrosive Risiken. Berücksichtigt man, dass der neu ...
> lesen