22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Craniomandibuläre Dysfunktion
Bei persistierenden Schmerzen ist es erforderlich, das Ausmaß psychosozialer Belastungen der Patienten zu erfassen. Vier für diesen Zweck empfehlenswerte deutschsprachige Filterfragebögen werden in diesem Beitrag vorgestellt.
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Craniomandibuläre Dysfunktion
Die physiotherapeutische Untersuchung und Mitbehandlung des Kauorgans ist heute ein essenzieller Bestandteil bei Diagnostik und Therapie der CMD. Zahlreiche Studien weisen mittlerweile nach, dass die gemeinsame Behandlung von Funktionsstörungen des Kauorgans in Zusammenarbeit zwischen Zahnarztpraxis und physiotherapeutischer Praxis messbar erfolgreichere Ergebnisse erbringt als isolierte Behandlungsversuche einzelner Disziplinen.
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Craniomandibuläre Dysfunktion
Der fortgeleitete Schmerz stellt eine diagnostische Herausforderung dar: So kann beispielsweise kardialer Schmerz über den N. vagus in die kraniofaziale Region fortgeleitet werden und dort eine CMD „simulieren“. Außerdem sind Kombinationen von Kopfschmerzen und/oder Rückenschmerzen mit CMD sehr komplex, wie ein Fall aus der Praxis Dres. Etz in Neckargmünd zeigt.
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Zusammenhänge
Das Vorliegen einer Mundtrockenheit bei rheumatischen Patienten kann als Marker für einen sich verschlechternden Krankheitsverlauf angesehen werden, berichten brasilianische Wissenschaftler.
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Konsensusempfehlung
Wissenschaftler der Charité-Universitätsmedizin Berlin haben sich gemeinsam mit internationalen Experten für einen weniger invasiven Ansatz der Kariesbehandlung ausgesprochen.
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Behandlung von Kleinkindern
Während Karies bei Erwachsenen und Jugendlichen rückläufig ist, zeigen Untersuchungen bei den unter 3-Jährigen fast keine Reduktion dieser Art von Zahnschäden. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht derzeit, ob Fluoridlacke, die lokal auf oberflächliche, erst beginnende Schäden am Zahnschmelz aufgetragen werden, den betroffenen Kindern Vorteile bieten.
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Cholesterin
Viele Studien deuten auf eine wechselseitige Beziehung von Parodontitis, Dyslipidämie und Diabetes hin. Die Parodontitistherapie mit anschließender regelmäßiger Nachsorge ist wohl in der Lage, den Lipidstoffwechsel positiv zu beeinflussen und hat so das Potenzial, die Therapie einer Dylipidämie sinnvoll zu ergänzen.
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Parodontologie vs. Implantologie
Achten Sie bei der unterstützenden Parodontitistherapie besonders auf die Implantate: Sondierungstiefe und Entzündungsneigung an Implantaten werden durch die Parodontitistherapie zum Teil sogar verschlechtert!
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Risikominimierung
Eine neue Leitlinie „Zahnimplantate bei medikamentöser Behandlung mit Knochen-Antiresorptiva (inklusive Bisphosphonate)“ gibt Hinweise, wie das Risiko für eine Osteonekrose präoperativ beurteilt und minimiert werden kann.
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22.11.2016 · Fachbeitrag aus ZR · Implantate
Langzeitdaten einer Studie der Universität von Coimbra bestätigen die hochgradige Vorhersagbarkeit der Leistung der SLActive ® -Implantatoberfläche bei Sofortbelastung. So erreichten die SLActive ® -Implantate (Straumann) bei diesem anspruchsvollen chirurgischen Protokoll eine 10-Jahres-Überlebensrate von 98,2 Prozent.
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