01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Umsatzsteuer
Im umsatzsteuerlichen Sinne werden auch
Zahnärzte als Unternehmer eingestuft, selbst wenn sie nur
umsatzsteuerfreie Leistungen erbringen. Bereits im März-Heft haben
wir Sie daher auf der Seite 3f. darüber informiert, dass Sie als
Unternehmer ab dem 1. Juli 2002 verpflichtet sind, auf jeder Rechnung
(also nicht auf Geschäftsbriefen etc.) Ihre vom Finanzamt erteilte
Steuernummer anzugeben. Auf „Kleinbetrags-Rechnungen“
(Gesamtbetrag von maximal 100 EUR) ist die Angabe der ...
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01.06.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Spekulationssteuer
Weder die Kenntnisse der Steuerfahndung (Steufa)
über die Anzahl und die Kursentwicklung der in einem bestimmten
Zeitraum eingeführten Neuemissionen noch die „allgemeine
Erkenntnis“, dass viele Steuerzahler die dabei gemachten
Spekulationsgewinne in der Steuererklärung „vergessen“
haben, lassen Rückschlüsse auf tatsächlich erzielte
Spekulationsgewinne von Kunden einer bestimmten Bank zu. Solche
Kenntnisse dürfen von der Steufa nicht zum Anlass genommen werden,
um von ...
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Die Immobilie als Kapitalanlage, Teil 1
In der Aktieneuphorie der letzten Jahre wurde die
Anlage in Immobilien häufig als wenig attraktiv eingestuft.
Mittlerweile hat aber die negative Entwicklung der Aktienmärkte
den Trend zu soliden Anlageformen wieder verstärkt, wodurch
allgemein eine Erhöhung der Nachfrage nach Immobilien - als
substanzsichere Anlage - erwartet wird.
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Steuersparende Kapitalanlagen
Im Editorial der Ausgabe 1/2002 haben wir Ihnen
die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vorgestellt, wonach
es mit EU-Recht nicht zu vereinbaren ist, dass an der Haustür
abgeschlossene Verträge über eine Immobilienfinanzierung
- wie Anfang der 90er Jahre zur Vermaklung von
„Ost-Immobilien“ üblich - nicht widerrufen
werden können. Die Rechtssache wurde an den Bundesgerichtshof
(BGH) zurückverwiesen.
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Sozialversicherung
Ein überhöhter Lohn ist in voller
Höhe sozialversicherungspflichtig- und zwar auch dann, wenn
das Finanzamt den gezahlten Lohn nur zum Teil als steuerlich
abzugsfähige Betriebsausgabe anerkennt. Dies hat das
Bundessozialgericht (BSG) am 7. Februar 2002 entschieden (Az: B 12 KR
13/01 R).
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Die „Riester-Förderung“ bei Ehegatten
Am 1. Januar 2002 ist nicht nur der Startschuss
für neue Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge
gefallen, sondern auch für die so genannte
„Riester-Förderung“ im Bereich der privaten
Altersvorsorge. Die „Riester-Förderung“ soll
Arbeitnehmer, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert
sind, dazu bewegen, für das Alter privat vorzusorgen, indem sie in
einen zertifizierten Altersvorsorgevertrag investieren. Als Anreiz
zahlt der Staat eine Zulage und ...
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Neue Behandlungsmethoden
In den Zeiten der Budgets und restriktiven
Honorarverteilungsmaßstäbe suchen viele Zahnärzte nach
Möglichkeiten, die geringer werdenden Einnahmen aus dem Bereich
der gesetzlichen Krankenversicherung zu kompensieren. Immer wieder wird
dabei das Thema Implantologie auf die Tagesordnung gebracht. Die
„Einpflanzung von Geweben und Fremdkörpern in
Körperteile“ ist nicht nur medizinisch eine Herausforderung,
sondern bringt auch finanzielle Vorteile mit sich. Das
grundsätzliche - ...
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisimmobilie
Im „Zahnärzte-Wirtschaftsdienst“
Nr. 5/2001, S. 6 haben wir Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie
den Verkehrswert Ihres Praxisgebäudes ermitteln können.
Inzwischen ist der Bauindex vom Statistischen Bundesamt auch für
das Jahr 2001 veröffentlicht worden. Sie können daher unsere
Tabellen mit diesen aktuellen Vervielfältigern ergänzen:
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Praxissanierung, Teil 2
In der letzten Ausgabe haben wir auf den Seiten 20
ff. erläutert, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um eine
in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratene Praxis zu sanieren. Diese
sollen nun anhand eines Fallbeispiels konkretisiert werden.
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01.05.2002 · Fachbeitrag aus ZP · Abschreibung
Die Bildung einer Ansparabschreibung (=
Betriebsausgabe) setzt nicht voraus, dass der Steuerpflichtige die
Investitionsabsicht glaubhaft macht. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH)
mit Urteil vom 12. Dezember 2001 (Az: XI R 13/00; Abruf-Nr. 020400) entschieden.
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