11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
Ein Vergleich zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der ein „wohlwollendes qualifiziertes Arbeitszeugnis“ vorsieht und keine weitere Ausformulierung des Wortlauts vorgibt, verpflichtet den Arbeitgeber nicht, einen nachträglich vorgelegten Entwurf des Arbeitnehmers wörtlich zu übernehmen (Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 14.02.2017, Az. 9 AZB 49/16).
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Personal
Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen: Für Zahnarztpraxen wird es immer schwieriger, geeignetes Praxispersonal zu finden. Die Anzahl der auf ausgeschriebene Stellen eingehenden Bewerbungen ist gering, die Qualifikation der Bewerberinnen oftmals nicht ausreichend. Vor allem weitergebildete Mitarbeiterinnen wie Dentalhygienikerinnen, ZMPs oder Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen sind schwer zu finden. Es gilt, diesen Trend zu stoppen. Dieser Beitrag geht den Ursachen nach, zeigt ...
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Einkommensteuer/Ehegatten-Splitting
Alleinerziehende können darauf hoffen, dass sich ihre Besteuerung in Zukunft nach dem steuergünstigeren Splittingtarif bemessen wird. Die vor dem BFH unterlegene Klägerin hat beim BVerfG eine entsprechende Verfassungsbeschwerde eingereicht.
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Antikorruptionsgesetz
Am 04.06.2016 sind zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen im Strafgesetzbuch die neuen §§ 299a (Bestechlichkeit) und 299b StGB (Bestechung) in Kraft getreten. Mithin sind neue strafrechtliche Risiken für die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Dentallaboren entstanden (Partnerfactoring, Rabatte etc. – siehe ZP 03/2017, Seite 3). Neben den strafrechtlichen gibt es auch steuerliche Auswirkungen von unzulässiger Vorteilsannahme, die für betroffene Zahnärzte erhebliche Probleme ...
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitgeberleistungen
Sie wollen eine ZFA unterstützen, die nach der Geburt ihrer Kinder wieder relativ zügig in Ihre Praxis zurückkommen will? Dann nutzen Sie die Möglichkeiten, die das Einkommensteuergesetz bietet. Bezuschussen Sie Kosten, die den Eltern für die Unterbringung und Betreuung ihrer nicht schulpflichtigen Kinder entstehen. Unter bestimmten Voraussetzungen können die Zuschüsse sogar lohnsteuer- und beitragsfrei sein.
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Bankgeschäfte
Als Zahnarzt haben Sie zurzeit genug Gründe, ihre aktuelle Bankverbindung kritisch zu prüfen: Diskussion über „Minus- oder Strafzinsen“, Vertrauensverlust infolge der Finanz- und Bankenkrise und zu erwartende Unsicherheiten durch die Veränderungen in der Kreditvergabe („Basel III“). Finden Sie hier heraus, ob Sie bei Ihrer jetzigen Bank noch gut aufgehoben sind oder ob ein Bankwechsel oder zumindest eine Verlagerung Ihrer bisherigen Geschäftsaktivitäten sinnvoll ist.
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Ein Regress wegen mangelhafter prothetischer Versorgung ist unzulässig, wenn für den Patienten die erforderliche Neuanfertigung durch den behandelnden Zahnarzt zumutbar ist. So hat das Sozialgericht (SG) Berlin aktuell entschieden (Urteil vom 22.02.2017, Az. S 83 KA 4503/15, Abruf-Nr. 193151 ). Das Urteil ist rechtskräftig.
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Steuerhinterziehung
Wer als Zahnarzt vorsätzlich Steuerbetrug begeht, riskiert seine Approbation. Dieser Schluss ist aus einem Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) vom 28.11.2017 zu ziehen: Das Gericht bestätigte den von der Regierung Oberbayerns gegen einen Zahnarzt verhängten Entzug der Approbation. Er habe sich mit seinem Steuerbetrug als berufsunwürdig erwiesen (Az. 21 ZB 16.436, Abruf-Nr. 191776 ).
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11.04.2017 · Fachbeitrag aus ZP · Praxisbewertung (Teil 2)
Wie viel ist meine Praxis wert? Diese Frage stellt sich Zahnärzten z. B. dann, wenn sie ihre Praxis abgeben oder wenn sie einen neuen Partner aufnehmen wollen. Beeinflusst wird der Wert einer zahnärztlichen Praxis von zahlreichen Faktoren. Neben den Mitbewerbern und dem Praxispersonal (siehe ZP 03/2017, Seite 14) sind dies vor allem der sogenannte „kalkulatorische Zahnarztlohn“ und die Praxissubstanz. Wie wirken sich diese Größen bei einer Praxisbewertung aus und wie werden sie ...
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04.04.2017 · Nachricht aus ZP · Arbeitsrecht
Ein Vergleich zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der ein „wohlwollendes qualifiziertes Arbeitszeugnis“ vorsieht und keine weitere Ausformulierung des Wortlauts vorgibt, verpflichtet den Arbeitgeber nicht, einen nachträglich vorgelegten Entwurf des Arbeitnehmers wörtlich zu übernehmen (Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 14.02.2017, Az. 9 AZB 49/16).
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