07.03.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Arbeitsrecht
Das Arbeitszeugnis gibt immer wieder Anlass zu Rechtsstreitigkeiten, weil Arbeitnehmer mit der Benotung und sonstigen Formulierungen nicht einverstanden sind. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Rheinland-Pfalz hat sich jüngst zu einigen Anforderungen an ein Arbeitszeugnis geäußert und kommt dabei zu folgenden Ergebnissen (Urteil vom 09.11.2017, Az. 5 Sa 314/17, Abruf-Nr. 199577 ):
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07.03.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Arzt- und Zahnarztbewertungsportale
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das Arztsuch- und -bewertungsportal Jameda dazu verpflichtet, die Profilseite einer Ärztin vollständig zu löschen (Urteil vom 20.02.2018, Az. VI ZR 30/17). Das Urteil schlägt hohe Wellen. An der Tatsache, dass Ärzte die Aufnahme in Portalprofile und dort erfolgende Bewertungen grundsätzlich hinzunehmen haben, ändert es jedoch nichts.
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07.03.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Datenschutz
Ab dem 25.05.2018 gilt EU-weit die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unmittelbar für alle Mitgliedstaaten, so auch für Deutschland. Damit einhergehend hat der deutsche Gesetzgeber auch ein neues Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) geschaffen, das zeitgleich mit der DSGVO in Kraft tritt. Über all das, was sich ab dem 25.05.2018 datenschutzrechtlich ändert, ließe sich ein dickes Buch schreiben. Nachfolgend können daher nur grob die wichtigsten neuen datenschutzrechtlichen ...
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07.03.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Zahnarztrecht
Im Zusammenhang mit dem Nachbesserungsrecht des Zahnarztes wird oft die Frage behandelt, unter welchen Umständen es dem Patienten nicht mehr zumutbar ist, durch denselben Zahnarzt weiterbehandelt zu werden (siehe auch ZP 02/2018, Seite 12 f.). Die Frage stellt sich aber auch umgekehrt: Darf ein Zahnarzt eine Behandlung verweigern? Hat der Patient Anrecht auf Therapien, die er verlangt? Muss der Zahnarzt jeden Patienten behandeln? Wo sind die Grenzen und was muss dokumentiert werden?
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07.03.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Steuergestaltung (Teil 2)
Familien mit Kindern haben es finanziell nicht leicht. Die Belastung durch den Unterhalt des Ehepartners und der Kinder wird nur durch wenige Vergünstigungen im deutschen Steuerrecht gemildert. Wie Sie sich als niedergelassener Zahnarzt durch steuergünstige Gestaltungen mit dem Ehepartner Entlastung schaffen können, wurde in Teil 1 dieses Beitrags dargestellt (siehe ZP 02/2018, Seite 6 ff.). Nachfolgend erfahren Sie, welche steuergünstigen Gestaltungen durch Verträge mit Ihren Kindern ...
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07.03.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Best Practice
Die langwierigste und schwierigste Teambesprechung im Laufe des Kalenderjahres ist nach meiner Erfahrung die Urlaubsbesprechung. Das Konfliktpotenzial lässt sich aber vorab reduzieren, wenn man als Praxischef einige klare Grundregeln kommuniziert.
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07.03.2018 · Fachbeitrag aus ZP · Finanzplanung
Warum laufen Darlehen zuweilen länger als geplant und wie kann man dem rechtzeitig entgegenwirken? Im Rentenalter sollen die Einkünfte nicht mehr durch Praxis- und Immobiliendarlehen belastet sein. Deshalb wählt man die Laufzeiten der Finanzierungen üblicherweise so, dass die Darlehen vor dem Eintritt in den Ruhestand zurückgeführt sind. Manchmal geht dieser Plan nicht auf. Warum eigentlich? Und was kann man dagegen tun?
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07.03.2018 ·
Sonderausgaben aus ZP · Downloads · Steuern
Die Finanzämter sind angewiesen, die Umsatzsteuerpflicht von Zahnarztpraxen verstärkt zu prüfen. In dieser Sonderausgabe des Informationsdienstes "PI Praxis Implantologie" wird auf 25 Seiten dargestellt, was man über die Umsatzsteuer in der Zahnarztpraxis wissen sollte, um sich optimal auf eine Steuerprüfung vorbereiten zu können, und zu erkennen, wann welcher Mehrwertsteuersatz berechnet werden muss.
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13.02.2018 · Nachricht aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Das Amtsgericht Bielefeld hat am 10.02.2017 (Az. 411 C 3/17, Abruf-Nr. 199551) entschieden, dass ein Patient wegen eines erst am gleichen Tag abgesagten Behandlungstermins 375 Euro Ausfallhonorar zahlen muss. Diese erfreuliche Entscheidung stellen wir Ihnen im folgenden Beitrag vor.
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08.02.2018 · Nachricht aus ZP · Aktuelle Rechtsprechung
Das Arbeitszeugnis gibt immer wieder Anlass zu Rechtsstreitigkeiten, weil Arbeitnehmer mit der Benotung und sonstigen Formulierungen nicht einverstanden sind. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Rheinland-Pfalz hat sich in einem aktuellen Urteil vom 09.11.2017 (Az. 5 Sa 314/17) zu den Anforderungen an ein Arbeitszeugnis geäußert. In der Urteilsbegründung heißt es zu verschiedenen Punkten:
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