03.05.2019 · Nachricht ·
Gesetzliche Unfallversicherung
Ein Arbeitnehmer im Möbelhaus, der einen Tinnitus darauf zurückführt, dass er mehrfach per Lautsprecheranlage ausgerufen worden sei, hat keinen Anspruch auf Entschädigungsleistungen der gesetzlichen Unfallversicherung. Dies hat das SG Dortmund im Falle eines Möbelverkäufers entschieden, der während seiner Tätigkeit mehrfach mittels einer Lautsprecheranlage ausgerufen worden sei und dadurch nach eigenen Angaben einen Tinnitus erlitten habe.
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29.04.2019 · Fachbeitrag ·
Altersversorgung/Geringfügige Beschäftigung
Auch Minijobber sollten die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge prüfen. Vor dem Hintergrund des Betriebsrentenstärkungsgesetzes eröffnen sich verschiedene neue Gestaltungen. WVV erläutert sie Ihnen.
16.04.2019 · Nachricht ·
Krankenversicherung/Altersversorgung
Streit gibt es häufig, ob Einnahmen aus einer vom früheren Arbeitnehmer begründeten betrieblichen Altersversorgung in Form der Direktversicherung zu verbeitragen sind. Jetzt hat das BSG entschieden: Wird eine ...
16.04.2019 · Fachbeitrag ·
Gesetzliche Unfallversicherung
Beschäftigte sind auf Dienstreisen unfallversichert. Das gilt auch für die Hin- und Rückfahrten zum Tagungsort bzw. dem Hotel. Wird ein Beschäftigter auf einem solchen Weg überfallen und verletzt er sich bei dem Versuch, sich seine Geldbörse vom Dieb zurückzuholen, so steht dies nicht unter dem Schutz der Unfallversicherung, entschied das LSG Hessen.
15.04.2019 · Nachricht ·
Krankenversicherung
Die Kapitalleistungen aus Direktversicherungen sind als betriebliche Altersversorgung beitragspflichtig. Die Beitragspflicht ist nicht durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz vom 17.08.2017 entfallen, das seit 01.01.
19.03.2019 · Fachbeitrag ·
Krankenversicherung
Eine vom Versicherer mit Zustimmung eines „unabhängigen Treuhänders“ nach § 203 Abs. 2 VVG vorgenommene Prämienanpassung in der privaten Krankenversicherung ist nicht allein wegen einer ggf. zu verneinenden ...
12.03.2019 · Nachricht ·
Altersversorgung
Eine in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) enthaltene Versorgungsregelung, nach der die Hinterbliebenenversorgung entfällt, wenn im Zeitpunkt des Todes des Versorgungsberechtigten die Ehe nicht mindestens zehn Jahre bestanden hat, benachteiligt den unmittelbar Versorgungsberechtigten unangemessen. Sie ist daher nach § 307 Abs. 1 S. 1 BGB unwirksam. Dies hat das BAG im Fall einer Witwe entschieden.