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    22.05.2025 · Sonderausgaben aus VA · Zivilrecht · Unfallschadensrecht

    Aktuelles zum Werkstattrisiko - So setzen Sie die neue BGH-Rechtsprechung optimal um

    Das BGH-Urteil zum subjektbezogenen Schadenbegriff von 2024 hat Kanzleien in der Regulierungspraxis vor erhebliche Herausforderungen gestellt. So müssen viele Forderungen an die Versicherer und Klageanträge komplett neu formuliert werden. Zudem versuchen die Versicherer, mitimmer neuen Tricksereien die BGH-Rechtsprechung auszuhebeln. Die Sonderausgabe von VA Verkehrsrecht aktuell bietet Ihnen praktische Hilfestellung zur Umsetzung der neuen Rechtsprechung – z. B. Tipps zur Erstellung Ihrer ...  > lesen

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    26.07.2024 · Nachricht aus ASR · Regress

    Verbringungskosten: Regress des Versicherers gegen Werkstatt scheitert vor AG Berlin-Mitte

    Vor dem AG Berlin-Mitte hat ein Versicherer seine vermeintlichen Rückforderungsansprüche gegen eine Werkstatt wegen nach seiner Auffassung nicht berechtigter Verbringungskosten aus sieben Reparaturvorgängen gebündelt, offenbar um einen Klagebetrag oberhalb der Berufungsgrenze zu erreichen. Den Prozess hat der Versicherer verloren. Ob er in die – nach ASR-Auffassung nicht aussichtsreiche – Berufung geht, bleibt abzuwarten.  > lesen

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    17.03.2025 · Fachbeitrag aus VA · Subjektbezogener Schadenbegriff

    Auswahlverschulden,
    weil es eine billigere Werkstatt gebe?

    Die Versuche der Versicherer, den subjektbezogenen Schadenbegriff in der Ausprägungsform des Werkstattrisikos auszuhebeln, reißen nicht ab. Nun probiert es ein Wiesbadener Versicherer bei konkreter Abrechnung nach durchgeführter Reparatur wie folgt: Er verweist im Rechtsstreit auf eine billigere Werkstatt und stellt die steile These auf, die teurere genommen zu haben, sei ein Auswahlverschulden aufseiten des Geschädigten.  > lesen

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    13.12.2023 · Nachricht aus VA · Regress

    Verbringungskosten im Regress Versicherer ./. Werkstatt

    Auch im Regress des Versicherers gegen die Werkstatt kommt es im Hinblick auf die Verbringungskosten nicht darauf an, dass nicht die Werkstatt, sondern der Lackierer den Transport durchgeführt hat. Ebenso wenig ist es von Bedeutung, ob der Lackierer den Transport im Innenverhältnis zur Werkstatt eingepreist oder gesondert berechnet hat. Entscheidend ist allein, dass der Aufwand der Verbringung entstanden ist.  > lesen

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    17.01.2024 · Fachbeitrag aus VA · Reparaturkosten und Regress

    „Vereinbart“ schlägt „üblich“.
    Im Regress aber nicht ganz …

    Bei der Frage des berechtigten Werklohns, der dem Geschädigten von der Werkstatt berechnet wird, legt § 632 Abs. 2 BGB fest, dass das Vereinbarte berechnet werden darf. Gibt es keine Vereinbarung und auch keine „Taxe“, dann darf das Übliche berechnet werden.  > lesen

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