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20.02.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Freiberufler-Beratung · Verträge unter nahen Angehörigen

Beweislast für die Verzinslichkeit von Darlehen

Wird ein Darlehen zwischen nahen Angehörigen unverzinslich ausgereicht, kommt der Beweislast für die Verzinslichkeit der Darlehensbeziehung zur Beurteilung des Fremdvergleichsgrundsatzes eine weitreichende Bedeutung in der Praxis zu (OLG Nürnberg 1.1.24, 13 U 1171/23, Beschluss).  > lesen

20.02.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Freiberufler-Beratung · JStG 2024 und weitere Gesetze

Die wichtigsten Neuregelungen für Freiberufler

Ende 2024 hat der Bundesrat dem Jahressteuergesetz (JStG) 2024 und dem – massiv entschlackten – Steuerfortentwicklungsgesetz zugestimmt. Zuvor wurden das Vierte Bürokratieentlastungsgesetz und das Gesetz zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024 verabschiedet. Nachfolgend werden die wichtigsten Änderungen vorgestellt, die vor allem in der Freiberufler-Beratung eine Rolle spielen.  > lesen

04.11.2025 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Implantologie

Implantologische Leistungen adäquat in Honorar umsetzen – Teil 3

Es ist an der Zeit, die Ausnahmeindikationen und Ausnahmefälle, über die in den beiden vorhergehenden Ausgaben von PA berichtet wurde (PA 10/2025, Seite 7 ff. und Abruf-Nr. 50578757 ), hinter uns zu lassen und uns der ersten Implantation mit Honorarstruktur zu widmen. Dabei ist zu beachten, wo bei gesetzlich Versicherten der Zugriff auf den BEMA endet und nur noch Privatleistungen einzubeziehen sind.  > lesen

14.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Entschärfung von Pflichtteilsansprüchen

Pflichtteilsfalle vermeiden –
Rechtssichere Wege für die Unternehmensnachfolge

Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsansprüche sind ein strukturelles Risiko in der Unternehmens- und Stiftungsnachfolge. Ohne proaktive Steuerung drohen im Erbfall existenzgefährdende Liquiditätsabflüsse, Covenant-Brüche und strategische Kontrollverluste. Zur Risikominimierung eignen sich Pflichtteilsverzicht und lebzeitige Vermögensallokation über gesellschaftsrechtliche Strukturen bis zu internationalen Gestaltungen (Österreich, Schweiz, Liechtenstein).  > lesen

10.12.2023 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Streitwertecke (Teil 4/2023)

20 aktuelle Entscheidungen zum Gegenstandswert oder Streitwert

Angefangen bei der Kostengrundentscheidung muss der Anwalt sowohl bei der Bemessung des Gegenstandswerts als auch in der Kostenfestsetzung achtsam sein. Er muss Vieles im Blick haben und Chancen ergreifen, „noch etwas herauszuholen“: Die Kostengrundentscheidung muss vollständig und richtig verteilt, die Auslagen des Gerichts oder die Vergütung des Gegners dürfen nicht hoch angesetzt und die eigene Vergütung darf nicht unzutreffend gekürzt sein. Auch die sachliche Zuständigkeit und die ...  > lesen

09.06.2023 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Streitwertecke (Teil 2/2023)

Aktuelle Streitwert-Rechtsprechung

Der Anwalt muss schon bei der Kostengrundentscheidung als auch bei der Bemessung des Gegenstandswerts sowie in der Kostenfestsetzung Vieles im Blick haben. Die Kostengrundentscheidung muss alles umfassen und richtig verteilt sein, die Auslagen des Gerichts oder die Vergütung des Gegners dürfen nicht hoch angesetzt, die eigene Vergütung nicht unzutreffend gekürzt werden. Auch die sachliche Zuständigkeit und vor allem die Rechtsmittelbeschwer ist an diese Fragen gekoppelt. Der folgende ...  > lesen

14.02.2025 · Fachbeitrag aus Kanzleiführung professionell · Prozesskosten

Pauschaliertes StB-Jahresgehalt als Streitwert bei Prüfungsentscheidungen

Für den Streitwert bei Steuerberaterprüfungen ist auf das pauschalisierte Jahresgehalt eines angestellten Steuerberaters abzustellen. Bei einem Berufsanfänger liegt der Streitwert bei 50.000 EUR. Dieser Streitwert ist nicht um das Jahresgehalt entsprechend der Vorqualifikation zu mindern (FG Hamburg 8.10.24, 6 K 5/23, Beschluss).  > lesen

30.09.2025 · Sonderausgaben aus EE Erbrecht effektiv · Downloads · Schnittstellen und Nebengebiete

Die Erbengemeinschaft als Vermieterin: Schnittstellenwissen für die Beratungspraxis

Die Vermietung einer geerbten Immobilie durch eine Erbengemeinschaft stellt in der Praxis eine besondere Herausforderung dar. Diese Sonderausgabe bietet einen praktischen Leitfaden zur Beratung und Begleitung von Erbengemeinschaften.  > lesen

19.08.2025 · Fachbeitrag aus Kanzleiführung professionell · Elektronischer Rechtsverkehr

So meistern Sie als Doppelberufsträger die neue Kommunikationspflicht mit Finanzämtern

Mit dem Jahressteuergesetz 2024 vom 5.12.24 (BGBl I 24, Nr. 387, JStG 2024) hat der Gesetzgeber eine folgenreiche Entscheidung getroffen, die insbesondere für Rechtsanwälte mit Steuerberaterzulassung eine erhebliche praktische Herausforderung darstellt. Die Neuregelung des § 87a Abs. 1 S. 2 AO legt fest, dass die Kommunikation mit Finanzbehörden nahezu ausschließlich über das ELSTER-Verfahren bzw. die ERIC-Schnittstelle erfolgen muss. Damit hat sich die Finanzverwaltung einen ...  > lesen

27.01.2025 · Nachricht aus Praxis Steuerstrafrecht · EuGH

Kleinunternehmer-Freigrenze wegen Missbrauch versagt

Stellt die Gründung einer Gesellschaft eine missbräuchliche Praxis i. S. d. europäischen Mehrwertsteuerrechts dar, mit der bezweckt wird, unrechtmäßig die Kleinunternehmer-Freigrenze zu nutzen, müssen die nationalen Behörden und Gerichte die Inanspruchnahme dieser Regelung versagen, auch wenn das nationale Recht keine dahin gehenden spezifischen Bestimmungen enthält (EuGH, 4.10.24, C-171/23, „UPCAFFE“, Abruf-Nr. 245206 ).  > lesen

02.12.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Erbschaft- und Schenkungsteuer

Keine steuerbegünstigte Übertragung
ohne zeitgleichen Vollzug der Schenkungen

Es treten vermehrt Fälle auf, in denen FÄ die schenkungsteuerlichen Begünstigungen der §§ 13a, 13b ErbStG mit der Begründung ablehnen, dass der Vollzug der schenkweisen Übertragung mehrerer Schenkungsgegenstände nicht zeitgleich erfolgte. Die ursprüngliche Problematik resultiert aus einem Urteil des BFH (17.6.20, II R 38/17) und betraf zunächst die Übertragung eines Anteils an einer Mitunternehmerschaft nebst eines Grundstücks im Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters. Die ...  > lesen

14.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Erbschaft- und Schenkungsteuer

Anwendungsfragen zu disquotalen Einlagen in Kapitalgesellschaften

Bei der Unternehmensnachfolge werden oft noch zu Lebzeiten Anteile an Kapitalgesellschaften auf die nächste Generation übertragen. Häufig sind dann sowohl die übertragende als auch die Erwerbergeneration, z. B. Eltern und ihre Kinder, an der Gesellschaft beteiligt. Kommt es zu disquotalen Einlagen der Eltern (z. B. Grundstücke, Unternehmensanteile) in die Gesellschaft, profitieren auch die Kinder durch eine Wertsteigerung ihrer Anteile. PU analysiert die Behandlung disquotaler Einlagen ...  > lesen

06.11.2025 · Fachbeitrag aus StiftungsBrief · Vermögensbindungsklausel

Die Vermögensbindungsklausel in der Satzung – und worauf es dabei im Einzelnen ankommt

Steuerbegünstigte Stiftungen müssen sich bei der Gestaltung ihrer Satzung an die Vorgaben der Abgabenordnung (§§ 59, 60 AO) halten. Dies betrifft insbesondere die Vermögensbindungsklausel (§§ 55 Abs. 1 Nr. 4, 61 Abs. 1 AO). Wie aktuelle Entscheidungen der Finanzgerichte zeigen, bestehen hier erhebliche Haftungsrisiken, wenn diese nicht erfüllt sind. Welche Vorgaben hier bestehen und wie der aktuelle Stand der Rechtsprechung ist und wie sich die Finanzverwaltung positioniert hat, ...  > lesen

02.12.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Vertragsarztrecht

Zulassungsentziehung bei Verstoß gegen Fortbildungsverpflichtung

Die Entziehung der Zulassung ist bei einem Verstoß gegen die Fortbildungsverpflichtung nicht unverhältnismäßig. Mit dieser Feststellung wies das Sozialgericht (SG) Hamburg die Klage eines Facharztes für Allgemeinmedizin, der in zwei aufeinanderfolgenden Fortbildungszeiträumen die notwendigen Fortbildungspunkte nicht nachweisen konnte, ab (Urteil vom 17.07.2024, Az. S 3 KA 84/22).  > lesen

02.12.2025 · Nachricht aus Mandat im Blickpunkt · Erbschaft- und Schenkungsteuer

Familienheim: Einlage in Ehegatten-GbR ohne Schenkungsteuer

Die Steuerbefreiung für die lebzeitige Zuwendung eines Familienheims unter Ehegatten kann auch dann zu gewähren sein, wenn der eine Ehegatte das Familienheim in eine Ehegatten-GbR einlegt, an der die Ehegatten zu gleichen Teilen beteiligt sind. Dies hat der BFH (4.6.25, II R 18/23, Abruf-Nr. 250802 ; PM Nr. 70/25 vom 23.10.25) entschieden.  > lesen

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