09.04.2024 · Nachricht aus SSP · Familienförderung
Für Geburten ab dem 01.04.2024 gelten neue Regeln beim Elterngeld. Unter anderem gilt eine neue Einkommensgrenze, ab der der Anspruch auf Elterngeld entfällt. Sie liegt für Paare und Alleinerziehende einheitlich bei einem zu versteuernden Einkommen von 200.000 Euro. Zudem werden die Möglichkeiten für einen parallelen Bezug von Elterngeld neu gestaltet.
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09.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Lehrvideo 62
Fußball, Handball, Basketball oder Eishockey – viele Unternehmen engagieren sich im Profisport als Sponsor und buchen VIP-Logen; meist geschieht dies, um Geschäfts-, Kunden- und Mitarbeiterbeziehungen zu pflegen. Der Haken: Das Finanzamt sitzt schnell mit in der Loge. Das SSP-Lehrvideo Nr. 62 geht anhand neuester BFH-Rechtsporechung deshalb u. a. den Fragen nach, wie sich der Betriebsausgabenabzug für solche Sponsorings ermittelt, wie er sich optimieren lässt, wie der Sponsor die ...
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08.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Doppelte Haushaltsführung
Liegt eine beruflich veranlasste doppelte Haushaltsführung vor, können Sie neben Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen und Umzugskosten auch Kosten für die Zweitwohnung steuerlich absetzen. Seit 2014 gilt hier eine 1.000 Euro-Grenze im Monat. Aber was gilt fürs Ausland? Und fallen die Kosten für einen separat angemieteten Stellplatz sowie die Zweitwohnungsteuer unter die 1.000 Euro-Grenze? Zwei der Fragen hat der BFH mittlerweile beantwortet; über eine muss er noch befinden.
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04.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Eine kleine Einführung
Die Hängepartie ist beendet, seit dem 22.03.2024 war klar: Das Wachstumschancengesetz (WCG) kommt. Am 27.03.2024 folgte dann prompt die Verkündung im Bundesgesetzblatt. Aber was ist nach dem wochenlangen Ringen wirklich beschlossen worden? Mit welchen Anpassungen, Änderungen und Neuregelungen wartet das WCG auf? Welche Maßnahmen spielen in der Beratungspraxis tatsächlich eine Rolle? Und wie sind sie umzusetzen? Antworten auf alle Fragen liefert Ihnen die April-Ausgabe von SSP, die sich ...
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04.04.2024 · Nachricht aus SSP · Doppelte Haushaltsführung
Die Zweitwohnungsteuer für eine im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung genutzte Wohnung zählt zu den Unterkunftskosten i. S. v. § 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 S. 4 EStG und fällt damit unter die Höchstbetragsbegrenzung von 1.000 Euro. Ist der Höchstbetrag bereits ausgeschöpft, darf die Zweitwohnungsteuer also nicht zusätzlich als Werbungskosten abgezogen werden. Diese nicht gerade steuerzahlerfreundliche Entscheidung hat der BFH gefällt.
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04.04.2024 · Nachricht aus SSP · Werbungskosten
Ein Berufssoldat, gegen den wegen eines Facebook-Kommentars ein gerichtliches Wehrdisziplinarverfahren durchgeführt wird, in dem es auch um den Fortbestand des Dienstverhältnisses geht, darf die Rechtsanwaltskosten dafür als Werbungskosten abziehen. Das hat der BFH entschieden.
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03.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Wachstumschancengesetz
Unternehmen, die eigenen Grundbesitz nutzen und verwalten, können per Antrag auf erweiterte Grundstückskürzung die Gewerbesteuer umgehen. Im Wachstumschancengesetz (WCG) hat diese Steuersparmöglichkeit eine wesentliche Verbesserung erfahren. SSP klärt auf.
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03.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Wachstumschancengesetz
Von der Pflicht zur Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung können sich bald mehr Unternehmer befreien lassen, die Tür zur „Ist-Versteuerung“ steht mehr Unternehmern als bisher offen und Kleinunternehmer müssen keine Umsatzsteuerjahreserklärung mehr abgeben – begrüßenswerte Änderungen und Vereinfachungen, die der Gesetzgeber durch das Wachstumschancengesetz (WCG) möglich macht. SSP liefert die Details.
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03.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Wachstumschancengesetz
Möbelkauf, Handykauf, Fahrzeugkauf – bisher ist die Papierrechnung der Standard schlechthin in Sachen Rechnungsausstellung. Elektronische Rechnungen sind nur mit Zustimmung des Rechnungsempfängers zulässig. Das will der Gesetzgeber mit der Einführung einer E-Rechnungspflicht durch das Wachstumschancengesetz (WCG) ändern. Und die kommt schon ab 2025. Was die E-Rechnungspflicht für die Praxis bedeutet und wann Unternehmen konkret handeln müssen, erfahren Sie in SSP.
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03.04.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Wachstumschancengesetz
Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften unterliegen der Besteuerung. Allerdings wurden sie schon bisher von der Besteuerung verschont, wenn sie im Jahr weniger als 600 Euro betragen. Ab 2024 gilt nun eine neue Grenze: 1.000 Euro. Doch bei welchen Veräußerungsgewinnen lässt sich die erhöhte Grenze in der Realität wirklich nutzen? Ist die Gesetzesänderung wirklich eine Verbesserung? SSP klärt auf.
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