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  • · Fachbeitrag · Vermögensplanung

    Beitragszahlungen in die private Kranken-versicherung steuerlich optimieren

    von StB Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, CURATOR GmbH, Bergisch-Gladbach

    | Die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge steigen jedes Jahr ‒ gerade in der PKV. Man kann sich damit trösten, dass die gezahlten Beiträge grundsätzlich unbegrenzt steuerlich geltend gemacht werden können, obwohl sie zu den sonstigen Vorsorgeaufwendungen gehören. Aber: Andere Versicherungsbeiträge für die Alters- und Risikovorsorge (Haftpflicht, Berufsunfähigkeit, Risiko-Lebensversicherungen etc.) laufen dadurch steuerlich „ins Leere“, obwohl sie grundsätzlich steuerlich abziehbar sind. Das muss nicht sein. |

    1. Steuerliche Grundlagen

    Die steuerliche Abzugsfähigkeit des sonstigen Vorsorgeaufwands ist betragsmäßig begrenzt. In Abhängigkeit vom Sozialversicherungsstatus beträgt die Höchstgrenze für

     

    Ledige:

    1.900 EUR oder 2.800 EUR

    Ehepaare (je nach Konstellation):

    mind. 3.800 EUR bis max. 5.600 EUR

         

    Karrierechancen

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