29.11.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Gründungsberatung
Die Gründungsberatung lässt sich für eine beschreibende Darstellung am besten in fünf Phasen unterteilen, die grosso modo in dieser Reihenfolge durchlaufen werden: Phase 1: Grundsatzentscheidungen, Praxiskonzept (PFB 10, 132), Phase 2: Vorbereitende Organisation, Praxissuche, -räume (PFB 10, 132), Phase 3: Investition (PFB 10, 184), Finanzierung, Steuerplanung, Phase 4: Personalfragen, Phase 5: Praxiseröffnung im engeren Sinne. Mit diesem Beitrag zu Finanzierung und Steuerplanung wird die ...
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29.11.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Apotheken
Um verlässliche Aussagen über die betriebswirtschaftliche Situation von Apotheken zu erhalten, ist der Wareneinsatz die zentrale Steuerungsgröße. Wie diese Kennzahl im Fall einer Apotheke aus betriebswirtschaftlicher Sicht richtig ermittelt wird, zeigt der Beitrag anhand eines Beispiels. Er geht dabei auch auf die wesentlichen Besonderheiten der Bewertung des Warenbestands einer Apotheke ein.
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29.11.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Checkliste
In mehreren Entscheidungen hat sich der BFH 2010 zu relevanten Themen für Freiberufler geäußert, zuletzt etwa zur Einkünftequalifizierung im IT-Bereich (PFB 10, 89), zur Berufsbetreuung (PFB 10, 258) oder zum gewerbesteuerlichen Infektionsrisiko bei der Anstellung von Mitarbeitern (PFB 10, 176). Aber noch immer ist eine stattliche Anzahl an Verfahren anhängig, die für die Freiberuflerberatung bedeutsam sind. Die Checkliste enthält eine Auswahl der wichtigsten Verfahren (Stand November ...
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29.11.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Geringwertige Wirtschaftsgüter
Der Beitrag erläutert die verwirrende Vielfalt der Wahlmöglichkeiten zur Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern und geht anhand von Beispielen auf Sonderfälle (z.B. im Zusammenhang mit dem Investitionsabzugsbetrag) ein. Die Ausführungen berücksichtigen die Verwaltungsmeinung in Form des jüngsten BMF-Schreibens (BMF 30.9.10, IV C 6 - S 2180/09/10001, BB 10, S. 2626).
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29.11.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Vorsteuerabzug
Allein die Gesellschafterstellung in der neuen GbR kann keine Unternehmereigenschaft i.S. von § 2 UStG begründen, denn das bloße Erwerben, Halten und Veräußern von gesellschaftsrechtlichen Beteiligungen stellt keine unternehmerische Tätigkeit dar (EuGH 21.10.04, C -8/03, EuGHE I, 10157), ebensowenig wie eine unentgeltliche Nutzungsüberlassung des Mandantenstamms an die Neu-GbR. Hingegen ist die Geschäftsführertätigkeit eine gesondert zu betrachtende, selbstständig ausgeübte ...
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29.11.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Gesetzliche Krankenversicherung
Wer als ehemals selbstständig Erwerbstätiger privat versichert war nun aber Arbeitslosengeld II bezieht, kann nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert werden, selbst wenn er direkt vor dem Bezug von Arbeitslosengeld überhaupt nicht versichert war (LSG Nordrhein-Westfalen 18.10.10, L 16 KR 329/10 B ER, Abruf-Nr.
103770
).
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29.11.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Künstlerabzugsteuer
Vergütungen für die Bühnenausstattung und technischen Leistungen sind keine Vergütungen für eigenständige künstlerische oder ähnliche Darbietungen. Sie sind auch keine Vergütungen für mit künstlerischen Leistungen zusammenhängende Leistungen i.S. des § 50a Abs. 4 Nr. 1 EStG (BFH 28.7.10, I R 93/09, Abruf-Nr.
103769
).
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29.11.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Gewinnermittlung
Die OFD Niedersachsen (17.2.10, S 2130 - 30 - St 222/St 221, Abruf-Nr.
103768
) gibt den Finanzämtern eine Anleitung an die Hand, wie mit der Entscheidung des BFH (19.3.09, IV R 57/07) zu verfahren sei. Der BFH hatte entschieden, dass das Recht zur Wahl einer Gewinnermittlung durch Einnahmenüberschussrechnung erst mit der Erstellung eines Abschlusses und nicht bereits mit der Einrichtung einer Buchführung oder der Aufstellung einer Eröffnungsbilanz ...
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27.10.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Honoraroptimierung GKV
Konvergenzregelung, Regelleistungsvolumen, Selektivverträge, qualitätsgebundene Zusatzvolumina sind nur ein paar der Begriffe, die man kennen muss, um verborgene Honorarreserven zu erschließen. Der Betrag erläutert, wie durch geschicktes Ausnutzen der bestehenden Möglichkeiten, das Honorarvolumen aus der GKV gesteigert werden kann.
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27.10.2010 · Fachbeitrag aus PFB · Vermögensplanung
Der Arzt verdient gut! Aber in der Regel gibt er es auch gern wieder aus. Für Konsum, denn der gesellschaftliche Status verpflichtet ihn beinahe dazu zu zeigen, was er hat und ist. Und wenn er mal sein Geld investiert, dann oftmals in die falschen Werte: Immobilien in den neuen Bundesländern, illustre Medienfonds und gerade wieder aktuell - denkmalgeschützte Häuser und Wohnungen. Alles renditestarke Investitionen, aber leider nur für die Initiatoren, Bauträger und Strukturvertriebe. Der ...
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