12.11.2014 · Nachricht aus PFB · Architektenleistung
Der Gewinn eines Architekten oder Ingenieurs ist nicht erst bei der Abnahme der Planungsleistungen oder mit der Honorarschlussrechnung realisiert, sondern bereits dann, wenn der Anspruch auf Abschlagszahlung entstanden ist. Der Grundsatz Gewinnrealisierung erst mit Übergabe und Abnahme des Werks durch den Auftraggeber, gilt nämlich dann nicht, wenn die Abnahme und damit der Entgeltanspruch des Ingenieurs durch Sonderregelungen, wie etwa durch eine Gebührenordnung, verändert wird (BFH ...
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12.11.2014 ·
Downloads allgemein aus PFB · Downloads · Archiv HBdd
AKTUELLES
2 - Kurznachrichten
Rechtsprechung
4 - Anfechtungsklage eines Vertragsarztes gegen einen ihn belastenden Wirtschaftlichkeitsprüfungsbescheid
6 - Tätigkeit eines Zahnarztes in einer Zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis und anschließender Tätigkeit in einer Einzelpraxis
STEUERRECHT
7 - Umsatzsteuerliche Behandlung psychotherapeutischer Leistungen innerhalb von Privatkliniken und deren Vereinbarkeit mit Europäischem ...
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10.11.2014 · Fachbeitrag aus PFB · FG-Rechtsprechung kompakt
Der Schwerpunkt liegt auch im dritten Quartal wieder bei den materiell-rechtlichen Fragen im Bereich des Ertragsteuerrechts. Die wichtigsten Entscheidungen haben wir für Sie zusammengestellt und kurz kommentiert. Da die Rechtsentwicklung häufig aufgrund ausstehender Revisions-, Verfassungsgerichts- oder EuGH-Entscheidungen noch nicht abgeschlossen ist, sollten die einzelnen Problematiken weiter im Auge behalten werden.
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07.11.2014 · Fachbeitrag aus PFB · Einkünftequalifikation
Beteiligt sich eine Personengesellschaft, die bislang keine gewerblichen Einkünfte erzielt (Obergesellschaft) an einer anderen Personengesellschaft mit gewerblichen Einkünften (Untergesellschaft), tritt die eigentlich stets nicht gewollte Abfärbewirkung ein. Bislang war jedoch unklar, in welchem Veranlagungszeitraum (VZ) die Abfärbewirkung eintritt, wenn die Untergesellschaft ein abweichendes Wirtschaftsjahr hat: bereits im Veranlagungszeitraum der Beteiligung oder erst im ...
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29.10.2014 · Nachricht aus PFB · Einkommensteuer
Es ist auch dann von einer unentgeltlichen Übertragung eines Mitunternehmeranteils zum Buchwert (§ 6 Abs. 3 S. 1 EStG) auszugehen, wenn sich der Übergebende den Nießbrauch am mitübertragenen Grundstück des Sonderbetriebsvermögens vorbehält (FG Münster 24.6.14, 3 K 3886/12 F; Rev. BFH IV R 38/14).
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21.10.2014 · Nachricht aus PFB · Honorarrecht
Nicht fest angestellte Honorarärzte, deren Leistung nicht von einem liquidationsberechtigten Klinikarzt angefordert wurde, dürfen ihre im Krankenhaus durchgeführten operativen Tätigkeiten nicht als wahlärztliche Leistungen abrechnen (BGH 16.10.14, III ZR 85/14).
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21.10.2014 ·
Sonderausgaben aus PFB · Downloads · Wirtschaftsberatung
Die PFB-Sonderausgabe „Strategien der Ärzteberatung“ enthält Beiträge zu folgenden Themen:
• Kooperationsstrategien für unterschiedliche Phasen der Praxisentwicklung
• Verkauf, Kooperation oder Stilllegung – Überlegungen zur Nachfolge bei Einzelpraxen
• Praxisübergabe gegen wiederkehrende Leistungen - Eine interessante Gestaltungsalternative
• Arztpraxen - Neue Möglichkeit der steuerbegünstigten Veräußerung einer (Zweig-)Praxis als Teilbetrieb
• Praxisverkauf - Wenn ...
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20.10.2014 · Nachricht aus PFB · Investitionsabzugsbetrag
Der Anspruch auf Investitionszulage ist handelsrechtlich zu bilanzieren. Steuerrechtlich ist er für Zwecke des § 7 g EStG nicht zu berücksichtigen; denn für die Größenmerkmale des § 7g EStG sind die Werte in der Handelsbilanz unerheblich. Der Anspruch auf Investitionszulage ist in der Steuerbilanz nicht zu erfassen und beeinflusst die Höhe des Größenmerkmals „Betriebsvermögen” i.S. des § 7g EStG nicht (FG Thüringen 25.9.13, 3 K 947/11, Rev. BFH R 12/14).
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20.10.2014 · Nachricht aus PFB · Betriebsprüfung
Das BMF (29.7.14, IV A 4 – S 1544/09/10001-06) hat die Richtsätze für Apotheken für 2013 bekanntgegeben.
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17.10.2014 · Fachbeitrag aus PFB · Vertragsarztrecht
Auch bei einer Patientenidentität zwischen 20 % und 50 % ist die Annahme eines Gestaltungsmissbrauchs durch missbräuchliche Nutzung der Kooperationsform „Praxisgemeinschaft“ gerechtfertigt. Die wechselseitige Versorgung von Heimpatienten durch beide Praxisgemeinschaftspartner entlastet nicht (BSG 2.7.14, B 6 KA 2/14 B).
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