30.03.2015 · Nachricht aus PFB · Einbringung nach § 24 UmwStG
Zu Fragen, die im Zusammenhang mit dem Antrag auf Buchwertansatz (§ 24 Abs. 2 S. 2 UmwStG) und der Abgabe der Übernahmebilanz stehen, existiert ein umfangreiches Schreiben des Bayerischen Landesamt für Steuern ( ), auf dem die folgenden Ausführungen basieren.
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26.03.2015 · Fachbeitrag aus PFB · KZBV-Jahrbuch 2014
Nachdem im letzten Jahr dem KZBV-Jahrbuch 2013 keine Daten zu Um-sätzen, Kosten und Gewinnen des Jahres 2012 entnommen werden konnten, liefert das KZBV Jahrbuch 2014 nun diese Daten in gewohnter Qualität nach. Da zum 1.1.12 die neue GOZ in Kraft getreten ist, wurden diese Daten mit besonderer Spannung erwartet.
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26.03.2015 · Nachricht aus PFB · Pflegestärkungsgesetz
In zwei Pflegestärkungsgesetzen soll 2015 die Versorgung verbessert werden. Das 2. Pflegestärkungsgesetz soll bis Ende 2017 u.a. einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Begutachtungsverfahren bringen. Das 1. Pflegestärkungsgesetz ist bereits seit 1.1.15 in Kraft (s. den Überblick auf PFB online, Nachricht vom 24.3.15).
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26.03.2015 · Nachricht aus PFB · Umsatzsteuer
Umsätze einer GmbH aus der Personalgestellung für Bereitschaftsdienstpraxen können steuerbar und steuerpflichtig sein, auch wenn die GmbH selbst keine Gewinnerzielungsabsicht und nur einen Geschäftspartner (im Streitfall: eine Körperschaft des öffentlichen Rechts) hat (FG Saarland 18.11.14, 1 K 1480/12, Rev. BFH R 67/14).
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25.03.2015 · Nachricht aus PFB · Honorarrückforderung
Will ein Vertragsarzt einen Weiterbildungsassistenten beschäftigen (oder dessen Weiterbildungsdauer verlängern), muss die Kassenärztliche Vereinigung (KV) dem vorher zustimmen (§ 32 Abs. 2 Ärzte-ZV). Eine nachträgliche Genehmigung ist nicht möglich. Wird der Weiterbildungsassistent ohne die Zustimmung beschäftigt, dürfen dessen Leistungen nicht abgerechnet werden. In diesem Fall drohen erhebliche Honorarrückforderungen. Für die Neufestsetzung der Honorare und die Bemessung der ...
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25.03.2015 · Nachricht aus PFB · Einbringung nach § 24 UmwStG
Bei der Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils zu Buchwerten nach § 24 UmwStG in eine Personengesellschaft für den die Gewinnermittlung bisher durch Einnahmen-Überschussrechnung vorgenommen wurde, ist ein Übergang zur Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG nicht erforderlich, sofern der Vermögensübergang zu Buchwerten erfolgt. Die anderslautende, im UmwSt-Erlass vertretene Auffassung ist insoweit überholt (OFD Frankfurt ...
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25.03.2015 · Nachricht aus PFB · Realteilung
Wird der ausscheidende Mitunternehmer mit einer Teilpraxis abgefunden, sind die Grundsätze der Realteilung anzuwenden, auch wenn die übrigen Gesellschafter die Personengesellschaft weiterführen (entgegen BMF 28.2.06, Abschn. II, BStBl I 06, 228 und BMF 8.12.11, BStBl I 11, 1279; FG Münster 29.1.15, 12 K 3033/14 F; Revision zugelassen).
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25.03.2015 · Nachricht aus PFB · Antikorruptionsgesetzgebung
Der Referentenentwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen ist da. Korruption soll künftig für alle Gesundheitsberufe strafbar sein. Hintergrund ist eine Entscheidung des BGH (29.3.12,GSSt 2/11), wonach korruptives Verhalten von Kassenärzten und Mitarbeitern von Pharmaunternehmen nach dem geltenden Strafrecht nicht strafbar ist.
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24.03.2015 · Fachbeitrag aus PFB · 9. IWW-Kongress Praxis Ärzteberatung
Auf dem 9. IWW Kongress Praxis Ärzteberatung wurden nicht nur das neue GKV-Versorgungsstärkungsgesetz und der Dauerbrenner Umsatzsteuer thematisiert, sondern die wieder zahlreich anwesenden Ärzteberater erfuhren auch, wie sie ihren Mandanten durch das zum 1.1.12 in Kraft getretene GKV-Versorgungsstrukturgesetz zusätzliche Einnahmemöglichkeiten aufzeigen können. Es wurde zudem darauf hingewiesen, dass die Einnahmenseite u.a. durch zwei Entwicklungen in verstärktem Maße gefährdet wird: ...
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24.03.2015 · Nachricht aus PFB · Pflegestärkungsgesetz
In zwei Pflegestärkungsgesetzen soll 2015 die Versorgung verbessert werden. Mit dem 1. Pflegestärkungsgesetz (seit 1.1.15 in Kraft) werden u.a. die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht. Das 2. Pflegestärkungsgesetz soll u.a. einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Begutachtungsverfahren bringen.
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