20.10.2022 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Bei Bauvorhaben, die durch ein hohes Maß an Innovation, Energieeffektivität und ähnliche Anforderungen geprägt sind, begegnet die Vergabe als Generalplanungsauftrag dann keinen Bedenken, wenn es der besondere Wunsch des Auftraggebers ist, von den Bietern schon im Vergabeverfahren ganzheitliche, innovative Lösungsvorschläge zu bekommen. Das hat die VK Südbayern beim Neubau eines Hallenbads entschieden.
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10.10.2022 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Für die Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen in Form von Entwürfen, Plänen, Zeichnungen, Berechnungen oder anderen Unterlagen ist eine angemessene Vergütung festzusetzen. Das regelt § 77 Abs. 2 VGV. Angemessen sind dabei Vergütungen in Höhe von 100 Euro für die Büroinhaber- bzw. Projektarchitekt-Stunde. Beträgt die Vergütung trotz eines korrekt ermittelten Aufwands von 36.000 Euro aber nur 20.000 Euro, ist sie unangemessen niedrig. Das Verfahren ist aufzuheben, entschied die VK ...
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29.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Kundenbetreuung
Viele Ingenieure erbringen Leistungen für eine Wohnungseigentumsgemeinschaft (WEG). Seien es Bauwerksuntersuchungen, die Planung der Instandsetzung einer Tiefgarage oder die Bauoberleitung für bzw. die Inspektion von einer Tiefgarage. Wird die Rechnung gestellt, bittet die Eigentümergemeinschaft oft um einen Ausweis der Lohnkosten. Der Hintergrund: Die Eigentümer möchten eine Steuerermäßigung nach § 35a EStG beantragen. Doch geht das überhaupt? PBP schafft Klarheit.
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29.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Honoraranpassung
Dass sich die anrechenbaren Kosten – wie in der HOAI 2013 und 2021 geregelt – allein nach der Kostenberechnung zum Entwurf bemessen, ist nicht in Stein gemeißelt. Sie können mit Ihrem Auftraggeber einvernehmlich auch eine andere Honorarbemessungsbasis wählen, z. B. den Kostenanschlag. Das gilt auch für laufende Verträge und Projekte, bei denen Ihnen wegen der dynamischen Kostenentwicklung und längeren Projektlaufzeiten Honorardefizite drohen. PBP weist Ihnen und Ihren Auftraggebern ...
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29.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Leserforum
Die Planer von Straßen beobachten, dass zunehmend Sicherheitsaudits durchgeführt werden, in denen ihre Planung kritisch geprüft wird und sie aufgefordert werden, die Planung ggf. anzupassen. PBP macht Sie mit der Sachlage vertraut und zeigt Ihnen anhand eines Falls aus der PBP-Leserschaft, wie Sie mit den Audits zusammenhängende Leistungen richtig abrechnen.
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29.09.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Arbeitgeberleistungen
Nachhaltigkeit im Büro steht bei Büroinhabern und Mitarbeitern hoch im Kurs. Beim Thema Büromobilität leistet das Jobrad gute Dienste. Die Kosten sind gering, die Umsetzung ist einfach, die Gesundheit wird gefördert – und das Jobrad ist auch finanziell attraktiv. PBP macht Sie mit den steuerlichen Regelungen vertraut und erläutert, wo die Vorteile für Ihre Mitarbeiter liegen und wie auch Sie steuerlich von einem Jobrad profitieren können.
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29.09.2022 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Auftraggeber sind in der aktuellen Situation gehalten, bei öffentlichen Ausschreibungen Stoffpreisgleitklauseln vorzusehen. Das gilt insbesondere durch Nutzung des Formular 225, auch wenn dieses „sperrig“ sei. Diese Auffassung vertritt die Vergabekammer (VK) Westfalen.
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29.09.2022 · Nachricht aus PBP · Arbeitsrecht
Am 01.10.2022 steigt der gesetzliche Mindestlohn auf zwölf Euro brutto pro Zeitstunde. Parallel dazu wird die Minijobgrenze auf 520 Euro angehoben und dynamisch ausgestaltet. LGP, der Schwesterinformationsdienst von PBP, macht Sie in einer Sonderausgabe mit den Neuerungen vertraut. Sie finden die Sonderausgabe auf pbp.iww.de → Abruf-Nr. 48557878 .
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29.09.2022 · Nachricht aus PBP · Werkvertragsrecht
Insbesondere bei kleineren Projekten wird von Objektplanern erwartet, die Hausanschlussleitungen zwischen Gebäude oder Ingenieurbauwerk zu planen und zu überwachen sowie die erforderlichen Abstimmungen mit den Energieversorgungsunternehmen vorzunehmen. Muss man das tun bzw. die Leistungen honorarfrei erbringen?
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28.09.2022 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Im Tagesgeschäft kommt es aktuell öfter vor, dass ein ausführendes Unternehmen den Auftrag kündigungsbedingt nicht zu Ende führt. Daraufhin werden Sie vom Bauherrn gebeten, anstelle des ehemaligen Auftragnehmers die Schlussrechnung über die ausgeführten Arbeiten aufzustellen. Müssen Sie das machen? Und wie ist es mit der Honorierung? PBP gibt auf Basis einer Entscheidung des OLG Oldenburg die Antwort.
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