31.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Aus- und Fortbildung
Rund ein halbes Prozent der gesamten Büroausgaben stecken Planungsbüros in die Fortbildung (auch ihrer Mitarbeiter). Viele Chefs scheuen Mehrausgaben, weil sie befürchten, dass die geförderten Mitarbeiter das Büro recht schnell verlassen. Abhilfe können hier Bindungs- und Rückzahlungsvereinbarungen schaffen. Erfahren Sie deshalb, wie faire und rechtssichere Rückzahlungsklauseln aussehen können.
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31.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Technische Ausrüstung
In vielen Verträgen werden Baukostenobergrenzen vereinbart, die gerade in Zeiten leerer Kassen immer häufiger zu Problemen in der Projektabwicklung führen. Insbesondere in der TA wirken sich ungenaue Vereinbarungen verheerend aus. Um derartige Probleme erst gar nicht aufkommen zu lassen, weist Ihnen PBP im folgenden Beitrag den richtigen Weg im Umgang mit dieser wichtigen Rahmenbedingung beim Planen.
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31.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Einkommensteuer
Leistungsträger an sich zu binden, ist in Zeiten des Fachkräftemangels das Gebot der Stunde. Eine Möglichkeit: Ausgesuchte Mitarbeiter still an Ihrem Büro beteiligen. In dem Fall stellt sich die Frage, ob der Mitarbeiter Einnahmen aus der Beteiligung bei den Kapitaleinkünften – und damit nur mit dem Abgeltungsteuersatz – oder bei den Einkünften aus unselbstständiger Arbeit (volle Progression) versteuern muss. Das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg hat aktuell auf Ersteres ...
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31.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarmanagement
Das Thema Zusatzhonorar bei Planungs- und Bauzeitverzögerungen ist und bleibt auch in Zukunft ein sehr dickes Brett. Es ist davon auszugehen, dass auch die neue HOAI 2025 zur Frage eines etwaigen verzögerungsbedingten Ergänzungshonorars keine konkrete Regelung treffen wird. Denn die HOAI regelt nur die Preise für die Grundleistungen in den Leistungsbildern, unberührt von den Terminen.
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31.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Der Ton wird rauer, die Gangart härter. Viele Bauherren wollen Planungsverträge vorzeitig beenden. Oft berufen sie sich darauf, einen wichtigen Grund zu haben, um Ihr Honorar möglichst gering ausfallen zu lassen. Doch wann ist der wirklich gegeben? Und wie rechnen Sie Ihr Honorar bei einer Kündigung optimal ab? PBP klärt diese Fragen in einer kleinen Beitragsserie anhand der neuesten Kündigungsrechtsprechung.
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31.10.2024 · Nachricht aus PBP · Planungsleistungen
Dem Architekten obliegt es in der Lph 8, die an der Objektüberwachung fachlich Beteiligten zu koordinieren. Dieser Ausschnitt der allgemeinen Koordinierungspflicht erfasst alle von der Bauausführung betroffenen Leistungsbereiche, auch diejenigen, für die besondere Fachbauleiter eingesetzt sind. Das hat das KG Berlin in einem Fall an der Schnittstelle zwischen Gebäude- und Freianlagenplanung festgestellt. Es hat auch Stellung bezogen, wo die Koordinierungspflicht endet und das Fachbüro ...
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28.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
In der Praxis kommt es häufig vor, dass die vertragliche Regelung über den genauen Umfang der Architekten- und Ingenieurleistungen unklar bleibt. Gefährlich wird es, wenn mehrere Planer am Werk sind. Gerade in der Lph 8 stellt sich dann die Frage, ob der nicht mit der Lph 8 beauftragte Planer möglicherweise doch (aufgrund seines Verhaltens) als „konkludent beauftragt“ anzusehen ist und werkvertraglich haftet. Mit einem solchen Fall hat sich jüngst das OLG Oldenburg befasst. PBP ...
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22.10.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Öffentliches baurecht
Mit dem „Gesetz zur Stärkung der integrierten Stadtentwicklung“ will die Bundesregierung den Wohnungsbau ankurbeln. Es soll die mit dem Baulandmobilisierungsgesetz im Jahr 2021 eingeführten Instrumente weiterentwickeln, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, schneller planen und bauen zu können sowie mehr Klimaschutz und Klimaanpassung zu erreichen. Der nächste Step bei der Gesetzesentwicklung ist eine Sachverständigenanhörung am 11.11.
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22.10.2024 · Nachricht aus PBP · Planungsleistungen
„Der Architekt hat zwar ein Recht zur Nachbesserung der nicht genehmigungsfähigen Planung. Eine Nachbesserung kommt aber nur in Betracht, wenn die Planung in der beantragten Form dauerhaft genehmigungsfähig hergestellt werden kann. Auf grundlegende Änderungen der Planung zwecks Herstellung der Genehmigungsfähigkeit muss der Auftraggeber sich nachträglich nicht einlassen“. Diese Aussagen des OLG Düsseldorf sollten Sie hellhörig machen.
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22.10.2024 · Nachricht aus PBP · Personalplanung
Der Fachkräftemangel hat längst auch die Planungsbüros erreicht. Neben den tagesaktuellen Herausforderungen stehen Büroinhaber damit vor einer weiteren Aufgabe: Wie können sie qualifizierte Kräfte finden, integrieren und halten? Und das zu vernünftigen, am Markt durchsetzbaren Preisen? Eine – schon praktizierte und deshalb bewährte – Lösung lautet: Nutzen Sie das Ingenieurpotenzial Indiens. Wie Sie das tun, zeigt eine vierteilige Webinarreihe von PBP und Indien-Pionier Franz Peter ...
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