14.04.2025 · Nachricht aus PBP · Büroentwicklung
Digitalisierung, Fachkräftemangel, große Planerteams, komplexe Bauvorhaben, neue Rahmenbedingungen: Nie war Führungskompetenz im Planungsbüro gefragter als heute. Nutzen Sie deshalb das von der Bundesagentur für Arbeit finanzierte Programm „Leadership 4.0 – Ready to Lead im Planungsbüro“ und steigern Sie die Führungskompetenz ausgewählter Mitarbeiter.
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07.04.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
In einer wachsenden Anzahl an Planungsaufgaben sind die Kosten der Technischen Ausrüstung (TA – Kostengruppe 400) mittlerweile deutlich höher als die Bauwerkskosten (Kostengruppe 300). Für den Objektplaner stellt sich hier die Frage, ob er bei solchen Kostenverhältnissen in der Lage ist, die Koordinations- und Integrationsleistungen (= Grundleistungen in mehreren Lph) in Bezug auf die TA wirtschaftlich zu erbringen oder ob nicht besser der TA-Planer die Koordinationsleistungen übernehmen ...
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06.04.2025 · Nachricht aus PBP · Büroführung
Intuitiv, leicht zu bedienen, mit allen Funktionen, die ein Planungsbüro für die wirtschaftliche Büroführung so braucht, und das zu einem guten Preis! Diese Kriterien sollen Büro-Softwareprogramme erfüllen. Weil die Markttransparenz niedrig und der Markt im Umbruch ist, startet der Qualitätsverbund Planer am Bau (PaB) in Kooperation mit PBP eine Erfahrungsaustausch-Initiative. Die zweite digitale – und auch für PaB-Nichtmitglieder zugängliche – Online-Veranstaltung findet am 29.04.
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05.04.2025 · Nachricht aus PBP · Auftragsbeschaffung
Vom 10.-13.11.2025 führt der Internationalisierungsexperte DREBERIS GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz für deutsche Unternehmen aus der Bauwirtschaft eine Reise nach Warschau durch, um dort Geschäfte in und mit der Ukraine anzubahnen. Auch Planungsbüros sind angesprochen, so Projektleiterin Katharina Herrmann gegenüber PBP.
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04.04.2025 · Nachricht aus PBP · VOB/B
Ein Leser fragt: Wir betreuen ein Vorhaben mit einer Bausumme von
1,2 Mio. Euro (VOB-Vertrag). Der Unternehmer hat eine Ausführungsbürgschaft (unbefristet) über fünf Prozent vorgelegt. Eine Gewährleistungsbürgschaft liegt nicht vor. Etwa zwei Monate nach einer optisch mängelfreien Teilabnahme sind Schäden aufgetreten. Dient die Vertragserfüllungsbürgschaft trotz Teilabnahme noch als Sicherheit oder erlischt diese mit Teilabnahme? Kann zusätzlich eine Gewährleistungsbürgschaft ...
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03.04.2025 · Fachbeitrag aus PBP · Rechtsformwahl
2024 hat das „Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG)“ die Personenhandelsgesellschaften (und damit auch die GmbH & Co. KG) prinzipiell auch für Angehörige der freien Berufe geöffnet. Hinderlich ist aber noch das jeweilige Berufsrecht. Wie die Kölner Kanzlei Hecker Werner Himmelreich recherchiert hat, ist die GmbH & Co. KG nämlich erst in Bayern und Niedersachsen möglich.
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01.04.2025 · Nachricht aus PBP · Vertragsrecht
Ein Energieberater schuldet keinen Erfolg in Form der tatsächlichen Förderung, er schuldet aber eine zutreffende Beratung, aus der energetische Maßnahmen hervorgehen, die die Voraussetzungen der gesetzlichen Förderungsgrundlage erfüllen. Für das LG Berlin verletzt er deshalb seine Beratungspflicht (und schuldet Schadenersatz), wenn er für die einzuhaltenden Wärmedurchgangskoeffizienten (rechtsirrig) auf die Werte des GEG abstellt, obwohl für die Förderung die Werte des BEG EM ...
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28.03.2025 · Nachricht aus PBP · HOAI
Der Weg zur HOAI 202X hat den nächsten Schritt genommen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat das „Sachverständigengutachten zur Überarbeitung der Honorarberechnung in der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) - Endbericht per 17.01.2025“ veröffentlicht.
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28.03.2025 · Nachricht aus PBP · Gewerbesteuer
Ein als Architekt eingetragener Mitunternehmer übt in einer PartGmbB den freien Beruf noch selbst aus, wenn er neben einer äußerst geringfügigen planenden Tätigkeit vor allem organisatorische und administrative Leistungen für den laufenden Bürobetrieb übernimmt. Die PartGmbB wird damit nicht gewerbesteuerpflichtig. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) gegen das Votum der Vorinstanz höchstrichterlich entschieden.
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