25.07.2017 · Fachbeitrag aus PA · Gebührenrecht
In diesem Beitrag wird die Frage erörtert, wie oft die GOZ-Nr. 2030 bei verschiedenen besonderen Maßnahmen berechenbar ist.
> lesen
25.07.2017 · Fachbeitrag aus PA · Prävention
Die professionelle Zahnreinigung (PZR) wird im Hinblick auf die Prävention und als Vorbehandlung vor parodontal-chirurgischen Leistungen häufig durchgeführt. Ungenutzte Potenziale und vergessene Leistungen schlummern in diesem Bereich. Wie Sie das Potenzial richtig nutzen und einen Honorarverlust minimieren können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
> lesen
25.07.2017 · Fachbeitrag aus PA · Beratungen
Tagtäglich werden in der Praxis Befunde und Diagnosen, notwendige Behandlungen oder alternative Therapiemöglichkeiten mit den Patienten besprochen. Oft fällt die Beratung umfangreicher aus als geplant. Für die Auswahl der richtigen Ziffer ist daher die Dokumentation der Beratungsdauer, der Inhalte sowie der weiteren erbrachten Leistungen wichtig.
> lesen
25.07.2017 · Fachbeitrag aus PA · Wiederherstellungen
Aufbissbehelfe unterliegen in der Regel einem kontrollierten Trageverlauf. Es gilt, unerwünschte Veränderungen in der Zahnstellung zu vermeiden und mögliche Früh- oder Fehlkontakte am Aufbissbehelf zu beseitigen. Allerdings können durchaus auch Defekte oder Mängel auftreten.
> lesen
12.07.2017 · Nachricht aus PA · Bundessozialgericht
Der Fall: Der 1975 geborene, bei der beklagten Krankenkasse (DAK-Gesundheit) versicherte Patient ist wegen Wirbelsäulenversteifung und geistiger Behinderung (bisher Pflegestufe III) zu eigenständiger Mundhygiene nicht in der Lage. Er lässt nur eingeschränkt zu, dass seine Mutter diese vornimmt. Die Krankenkasse lehnte seinen Antrag auf Bewilligung einer wöchentlichen Zahnreinigung durch seine Zahnärztin ab. Er ließ sich zehnmal auf seine Kosten von seiner Zahnärztin die Zähne reinigen.
> lesen
06.07.2017 · Fachbeitrag aus PA · Arzthaftung
Laut statistischer Auswertung der von gesetzlichen Krankenkassen bzw. dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen erhobenen Daten für das Jahr 2016 hat sich die Zahl der Verdachtsfälle bezogen auf Behandlungsfehler um etwa 20 Prozent erhöht. Allerdings hat sich nur in etwa einem Viertel der angezeigten Fälle ein Behandlungsfehler bestätigt. Die relative Fehlerquote in der Zahnmedizin fällt dabei kleiner aus als in anderen Fachgebieten.
> lesen