27.10.2008 · Fachbeitrag ·
Meta-Analyse
Eine mediterrane Diät ist unter gesundheitlichen Aspekten unbedingt zu empfehlen. Das haben italienische Wissenschaftler durch eine Meta-Analyse von zwölf Studien mit mehr als 1,5 Millionen Teilnehmern verdeutlicht. Die Studiendauer betrug drei bis 18 Jahre. Eine bevorzugte mediterrane Ernährung wirkte sich in vielerlei Hinsicht positiv aus:
27.10.2008 · Fachbeitrag ·
Influenza
Das Risiko von Säuglingen, an Influenza zu erkranken, kann durch eine Impfung der Mutter während der Schwangerschaft verringert werden. Das konnte in einer US-Studie mit 340 Schwangeren belegt werden, die randomisiert ...
27.10.2008 · Fachbeitrag ·
KHK-Risikoprofil
Eine Langzeitbeobachtung von mehr als 19.000 Londoner städtischen Angestellten männlichen Geschlechts im Alter von 40 bis 69 Jahren hat deutlich gemacht, wie stark die Lebenserwartung bei Vorliegen von drei ...
27.10.2008 · Fachbeitrag ·
Typ-2-Diabetes
Die Ergebnisse der vor wenigen Monaten publizierten Studien ACCORD, VADT und ADVANCE hatten zweifeln lassen, ob sich die intensive Blutzuckersenkung wirklich lohnt. Denn es war nicht gelungen, damit das kardiovaskuläre Risiko zu senken. Das Zehn-Jahres Follow-up der UKPD-Studie hat jetzt aber wieder Grund zu Optimismus geliefert: Beginnt die intensive Glukosekontrolle und -senkung früh, können außer dem mikrovaskulären Risiko auch das Herzinfarkt- und Sterberisiko gesenkt werden.
27.10.2008 · Fachbeitrag ·
Hormonersatztherapie
Eine Hormonersatztherapie (HRT) fördert offenbar die Entstehung einer gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD). Was schon andere Studien nahegelegt haben, untermauern jetzt Daten aus der Nurses‘ Health Study mit ...
27.10.2008 · Fachbeitrag ·
Hormonersatztherapie
Ergebnisse einer großen dänischen Beobachtungsstudie bestätigen, dass der Zusammenhang zwischen kardiovaskulärem Risiko und Hormonersatztherapie (HRT) differenziert zu betrachten ist. In der Gesamtgruppe der 698.
27.10.2008 · Fachbeitrag ·
Prävention
Personen, die mit der in Kunststoffen verwendeten Chemikalie Bisphenol A (BPA) höher belastet sind, scheinen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Typ-2-Diabetes zu haben. Darauf weisen Daten der US-amerikanischen Bevölkerungsstudie NHANES erstmals hin. Bei rund 1.500 Personen wurden die BPA-Spiegel im Urin gemessen: Personen aus der Quartile mit den höchsten BPA-Werten hatten ein 2,9-fach höheres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und ein 2,4-fach höheres Diabetesrisiko im Vergleich zu ...