24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Juvenile idiopathische Arthritis (JIA)
Bei Patienten mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) unter immunsuppressiver Therapie gibt es Bedenken zur Sicherheit von Impfungen mit
Lebendimpfstoffen wie die Mumps-Masern-Röteln-(MMR-)Vakzine. Speziell die Rötelnkomponente gilt bei JIA-Patienten als bedenklich, weil die Impfung in kleinen Untersuchungen bereits mit der Induktion einer Arthritis in Verbindung gebracht worden ist. Niederländische Wissenschaftler konnten diese Sorgen jetzt durch eine randomisierte kontrollierte Studie bei insgesamt ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Biologikatherapie
Bei der Behandlung von Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) mit TNF-alpha-Blockern sollte möglichst kombiniert mit einem konventionellen
Basistherapeutikum (DMARD), in der Regel Methotrexat, behandelt werden.
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Rheumatoide Arthritis
Was ist der beste therapeutische Folgeschritt bei Patienten mit Rheuma-
toider Arthritis (RA), wenn das in der Regel initial eingesetzte Methotrexat (MTX) nicht ausreicht? Daten von zwei neuen Studien unterstützen ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Osteoporose
Bei vielen Patienten mit osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen erfolgt zur Schmerzlinderung eine Vertebro- oder Kyphoplastie – beides minimal-
invasive Verfahren zur Versteifung der betroffenen Wirbelkörper mit Zement. Ob der Nutzen dieser Verfahren tatsächlich besser ist als eine konservative Therapie, ist strittig. US-Wissenschaftler ziehen jetzt nach einem retrospektiven Vergleich der Daten von mehr als 10.000 Patienten mit spinaler Augmentation und über 115.000 Patienten mit konservativer Therapie den ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Wirbelsäulenbeschwerden
Bei Patienten mit radikulär von der Lendenwirbelsäule ausstrahlenden
Rückenschmerzen oder mit Beschwerden aufgrund einer Kompression der Spinalnerven sind epidurale Steroidinjektionen eine weit verbreitete ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Therapiesicherheit
Bei COPD-Patienten gehören Fixkombinationen aus inhalativen Kortiko-steroiden (ICS) und langwirksamen Beta-2-Mimetika (LABA) zur Standard-therapie, insbesondere bei hohem Exazerbationsrisiko. In Studien wurde ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
COPD
Schwere Exazerbationen drohen auch COPD-Patienten mit üblicherweise milden Symptomen. Als bester Indikator für ein erhöhtes Risiko gilt die Häufigkeit von Exazerbationen im vergangenen Jahr. Hilfreich zur Risikostratifizierung könnte aber auch die Beurteilung von Entzündungsmarkern im
Serum sein, berichten dänische Wissenschaftler. In einer prospektiven Studie bei mehr als 6.500 COPD-Patienten konnten sie belegen, dass die Ausgangswerte von C-reaktivem Protein (Grenzwert 3 mg/l), Fibrinogen (14 µmol/l) ...