01.12.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Bewertung
Am 20.11.07 wurde der Referentenentwurf des geplanten Gesetzes zur Reform des Erbschaft- und Bewertungsrechts veröffentlicht. Einen wichtigen Part der Reform nimmt die künftige Behandlung des Betriebsvermögens ein. Damit Sie Ihren Mandanten Rede und Antwort stehen können, haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Finanzgericht Münster
Der Umstand, dass eine Solaranlage teilweise für den eigenen Haushalt des Steuerpflichtigen genutzt wird, steht der Gewerblichkeit und Nachhaltigkeit der Einnahmeerzielung nicht entgegen. Dem Unternehmer steht es frei, gemischt genutzte Gegenstände ganz oder teilweise seinem Unternehmen zuzuordnen. Der Umfang des privaten Konsums ist grundsätzlich unerheblich für die Unternehmereigenschaft (FG Münster, 5.12.06, 5 K 2813/03 U, Abruf-Nr.
071013
).
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Unternehmensregister
Der Bundesanzeiger Verlag in Köln als Betreiber des Unternehmensregisters warnt in einer Presseerklärung vom 23.10.07 vor falschen Bescheiden über Eintragungsgebühren für Unternehmen. Nachdem in der Vergangenheit bereits vielfach Bekanntmachungen im Bundesanzeiger von dubiosen Firmen für „Geschäfte“ benutzt wurden, indem zumeist unsinnige Aufnahmen in Datenbanken angeboten wurden, wird gegenwärtig in besonders
dreister Form versucht, bei Unternehmen abzukassieren. Unter der ...
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Verwaltungsgericht Weimar
Immer häufiger werden Studenten damit konfrontiert, dass sie für ihre Wohnung am Studienort Zweitwohnungsteuer zu zahlen haben. Nach dem Sachverhalt des Urteils des VG Weimar vom 27.9.06 (6 K 5509/04, Abruf-Nr.
070363
) studierte der Steuerpflichtige im ersten Halbjahr 2004 in Weimar, hatte dort ein Studentenzimmer in einer Wohngemeinschaft und war mit Hauptwohnsitz im Elternhaus gemeldet. Er wurde von der Stadt Weimar zur Zahlung einer Zweitwohnungsteuer von 84,50 EUR herangezogen. Nach ...
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Bundesfinanzministerium
Nach noch nicht einmal einem Jahr hat das BMF sein Schreiben zur Anwendung des § 35a EStG erneut geändert und unter dem Datum vom 26.10.07 neu herausgegeben. Die wesentlichen Änderungen werden nachfolgend dargestellt.
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01.12.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Finanzgericht Hamburg
Aufwendungen sind dem Steuerpflichtigen auch dann zurechenbar, wenn ein Dritter im eigenen Namen für den Steuerpflichtigen einen Vertrag abschließt und aufgrund dessen auch selbst die geschuldete Zahlung leistet (verkürzter Vertragsweg). Es kommt nicht darauf an, ob und wieweit sich das jeweilige Vertragsverhältnis als Bargeschäft des täglichen Lebens darstellt, das über die Grundsätze des „Geschäfts für den, den es angeht“ den Kläger unmittelbar verpflichtet (FG Hamburg ...
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Verjährung
Der Jahreswechsel 2007/08 ist nicht mehr weit. Wie jedes Jahr werden auch diesmal wieder eine Vielzahl von Forderungen verjähren, wenn der Inhaber nicht aktiv wird. Damit es bei Ihren Mandanten nicht dazu kommt, zeigen wir Ihnen auf, wie die Verjährung verhindert werden kann und worauf dabei zu achten ist.
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Vorauszahlungen
Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurden zahlreiche Vorschriften geändert. Dies kann dazu führen, dass die bisher auf der Grundlage der alten Gesetzeslage festgesetzten Körperschaftsteuervorauszahlungen und des Gewerbesteuermessbetrags für Vorauszahlungszwecke nicht mehr den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen. Eine Anpassung kann daher notwendig sein.
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Außergewöhnliche Belastungen
Im entschiedenen Fall war streitig, ob Diätaufwendungen der an Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) leidenden Steuerpflichtigen als außergewöhnliche Belastungen abgezogen werden können. Die Richter (21.6.07, III R 48/04,
Abruf-Nr.
072996
) bestätigten die Rechtsprechung des BFH und versagten eine steuermindernde Berücksichtigung.
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01.11.2007 · Fachbeitrag aus MBP · Steuerfreie Umsätze
Der BFH hat mit Beschluss vom 9.8.07 (V B 96/07, Abruf-Nr.
073002
) ernstliche Zweifel dahingehend geäußert, ob der Gesetzgeber befugt war, sonstige Glücksspiele mit Geldeinsatz, zu denen auch Geldspielautomaten gehören, insgesamt von der Steuerbefreiung auszunehmen.
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