17.07.2013 · Fachbeitrag aus KP · Vertragsrecht
Steuerberater und ihre Mandanten werden häufig mit Forderungen überzogen, weil sie, ohne es zu merken, kostenpflichtige Eintragungsanträge in Datenbanken gestellt haben. Inzwischen können die Betroffenen aufatmen. Der BGH hat entschieden: Die geltend gemachten Forderungen sind nicht berechtigt(BGH 26.7.12, VII ZR 262/11, Abruf-Nr. 122454 ).
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17.07.2013 · Fachbeitrag aus KP · Gebührenmanagement
Im Gebührenstreit wird regelmäßig angezweifelt, dass der abgerechnete Zeitaufwand beim Steuerberater auch wirklich angefallen ist.
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17.06.2013 · Fachbeitrag aus KP · Wettbewerbsrecht, Teil 2
Angestellte Steuerberater, die mit den Arbeitsverhältnissen unzufrieden sind, stellen das größte Risikopotenzial hinsichtlich einer späteren Konkurrenz für den ehemaligen Arbeitgeber dar. Insbesondere unternehmerisch begabte und ambitionierte Nachwuchskräfte streben mittel- bis langfristig in die Selbstständigkeit. Das Abwerben von persönlich betreuten Mandanten wird, da der Mandantenstamm kein geschütztes Rechtsgut ist, spätestens zum Zeitpunkt des Ausscheidens zum Problem. Hier ...
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17.06.2013 · Fachbeitrag aus KP · Vorlagepflicht bei der Betriebsprüfung
Führt ein Freiberufler zur Ermittlung der Tageseinnahmen freiwillig eine von seiner PC-Kasse erstellte Datei mit Einzelaufzeichnungen der Bar- verkäufe, ist er in der Regel nicht verpflichtet, diese Datei dem FA bei einer Betriebsprüfung vorzulegen (FG Hessen 20.4.13, 4 K 422/12 , Abruf-Nr. 131791 ) .
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17.06.2013 · Fachbeitrag aus KP · Finanzgerichtsordnung
Der Vertretungszwang durch einen Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder vereidigten Buchprüfer als Bevollmächtigten vor dem BFH nach § 62 FGO gilt auch bei Entschädigungsklagen wegen überlanger Verfahrensdauer (BFH 6.2.13, X K 11/12 , Abruf-Nr. 131235) .
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17.06.2013 · Fachbeitrag aus KP · Geschäftsgebühren im finanzgerichtlichen Verfahren
Werden Sie für Ihren Mandanten im Einspruchsverfahren tätig, können Sie u.a. Gebühren nach § 40 StBVV abrechnen. Die dabei zu beachtenden Grundsätze und Ansatzmöglichkeiten können Sie ebenfalls anwenden, wenn Sie in einem finanzgerichtlichen Verfahren obsiegt haben, die Kosten des Verfahrens dem Beklagten auferlegt wurden und die Hinzuziehung des Bevollmächtigten zum Vorverfahren seitens des Gerichts durch Beschluss für notwendig erklärt wurde (Regelfall).
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17.06.2013 · Fachbeitrag aus KP · Ehe in der Krise
Für die Auszahlung eines Steuererstattungsanspruchs bei Ehegatten gibt es keine klare Regelung im Gesetz. Bisher musste in Zweifelsfragen auf die Rechtsprechung zurückgegriffen werden. Das Finanzministerium NRW hat aktuell einen Erlass veröffentlicht, in dem die Regelungen für die Erstattung zu viel gezahlter Einkommensteuer an zusammenveranlagte Eheleute erläutert werden (FinMin 4.2.13, S 0160, Abruf-Nr. 131723 ). Im Weiteren verweist das FinMin auf ein ausführliches BMF-Schreiben vom ...
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